Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Seit einem EU-Deal kommen weniger Flüchtlinge von Tunesien nach Europa. Rund 70.000 Menschen harren stattdessen in provisorischen Camps aus.
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Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
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In Tunis wird das Abkommen mit der EU gefeiert. Für tunesische Familien bleiben Reisen nach Europa nahezu unmöglich.
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Nach Protesten entmachtet Tunesiens Präsident Saied den Regierungschef. Viele im Land feiern das, andere sprechen von einem Staatsstreich.
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Die Zahl der Schiffbrüche im Mittelmeer steigt. Während die EU die libysche Einheitsregierung hofiert, ist die Lage in den Camps des Landes desaströs.
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Viele Regierungschefs reisen derzeit nach Libyen. Dabei dürfte es auch darum gehen, wie es mit der Wirtschaft des ölreichen Landes weitergeht.
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Die EU will mit einer neuen Militärmission die Einhaltung des Waffenembargos in Libyen überwachen. Kann das gelingen?
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Nach der Libyen-Konferenz in Berlin überlegen die Europäer, wie sie sich bei der Umsetzung des Friedensplans einbringen können. In Libyen gibt es jedoch Widerstand gegen einen Waffenstillstand
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Tunesien leidet schon lange unter dem Massentourismus. Die Thomas-Cook-Pleite wirbelt die Branche durcheinander. Jetzt kämpfen Hotels ums Überleben.
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Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Nach dem Angriff auf internierte Migranten wollen viele das Land noch dringender verlassen. Die Boote der Schlepper werden immer voller.
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Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Noch nie war die Flucht aus Libyen in die EU so lebensgefährlich. Doch die Schmuggler nutzen das Chaos im Bürgerkriegsland gnadenlos aus.
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Die Flüchtlinge auf der „Aquarius“ starteten ihre Reise im Schmuggelhafen Garabulli. Die Milizen in diesem Teil Libyens werden der Lage nicht Herr
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In einem libyschen Küstenort hat eine Bürgerwehr Menschenschmuggler verjagt. Der Lohn: Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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Ein Milizenchef aus Misurata wird in Tripolis im Streit erschossen. Seine Miliz rückt mit 1.500 Mann in der Hauptstadt ein.
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Vor einem Jahr stürzte das Regime in Libyen. Die Spannungen zwischen Städten und Stämmen werden stärker. Eine Reise durch das gespaltene Land.
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Die Menschen wollen sich ihre Revolution gegen Gaddafi nicht von Salafisten zerstören lassen. Im libyschen Bengasi stürmen Demonstranten deren Kasernen.
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