Verbieten Grüne das Einfamilienhaus? Ein Hamburger Bezirksamtsleiter erklärt, warum er die von Konservativen gepushte Debatte recht irre findet.
Zwar ist 2020 die Zahl der Zwangsräumungen im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch angesichts der Pandemie nur wenig – auch bei der städtischen Saga.
Die vom Jobcenter übernommenen Mieten sind in Hamburg in den vergangenen Jahren doppelt so stark gestiegen wie im Bundesdurchschnitt.
Andreas Breitner, Vertreter der Wohnungswirtschaft, und Initiativensprecher Bernd Vetter streiten darüber, wie die Mieten in Hamburg zu bremsen wären.
Ein Mietendeckel ist in Hamburg undenkbar. Doch die Volksinitiative „Keine Profite mit Boden und Miete“ könnte Neubauwohnungen bald billiger machen.
Die Initiative „Keine Profite mit Boden und Miete“ schafft es, dass Rot-Grün neu über die Praxis der Grundstücksvergabe in Hamburg nachdenken muss.
Trotz steigender Mieten verkauft das städtische Wohnungsunternehmen Saga nach wie vor Wohnungen. Die Linke fordert einen Verkaufsstopp.
Die Polizei versteht das Sammeln von Unterschriften für zwei Volksinitiativen als unangemeldete Versammlung – und verhängt Bußgeld.
Durch Corona-Lock-Down, mangeldes Engagement und das Problem, für zwei Anliegen zugleich zu werben, fehlen Volksinis gegen Spekulanten Unterschriften.
Der Hamburger Senat brüstet sich mit seiner Wohnungspolitik, dabei kommt die vor allem Investor*innen zugute.
Eine Auswertung der Hamburger Mietpreisbremse brachte unerwünschte Resultate und wurde versteckt – ausgerechnet im Transparenzportal.
Einkommensausfälle während der Coronakrise stellen Mieter*innen vor Probleme. In Hamburg ruft eine Gruppe jetzt zum Mietstreik auf
Schimmel in der Wohnung, undichte Fenster: Weil Claudia Sühr diese Mängel nicht hinnehmen wollte und die Miete kürzte, droht ihr nun die Räumung.
In Hamburg steigen die Mieten – aber weniger als anderswo. Denn es wird so viel gebaut wie sonst nirgends in der Republik. Ist alles prima?
Was andere Städte schon haben, bekommt Hamburg jetzt doppelt: Die Mietervereine präsentieren zwei Volksinitiativen.
Insgesamt hat sich der Anstieg der Mieten verlangsamt. Gute Wohnlagen sind überdurchschnittlich teurer geworden. Weniger Sozialwohnungen als Bedarf.
Hamburg hat einen Mietendeckel aus Pappe. Aus Neukölln gibt es News zum „NSU-Moment der Berliner Sicherheitsbehörden“.
Idealerweise wüchsen die Wohnungen mit den Menschen mit, ideal ist auf dem Wohnungsmarkt aber nichts. Vernünftig wäre ein Recht auf Wohnungstausch.
Eine Studie der Wohnungswirtschaft attestiert Hamburg einen weitgehend entspannten Wohnungsmarkt. Linke und MieterInnenverein reiben sich die Augen.
Die Behrens-Stiftung möchte Wohnraum für Bedürftige schaffen, findet aber kaum bezahlbaren Baugrund. Nun hofft sie auf Hilfe von der Stadt.
In Hamburg hilft die Mietpreisbremse nicht. Der Mieterverein sieht die Schuld bei Senat und Wohnungswirtschaft.
Die Differenz zwischen 1,8 und 2,2 Prozent Preissteigerung im Hamburger Nahverkehr ist eine Lappalie. Die Stadt hat eigentlich andere Probleme.
Umgelegte Modernisierungskosten und überhöhte Nebenkosten: Manche Wohnungsvermieter hebeln Mietobergrenzen aus und kassieren so (fast) legal ab.
Die Stadtentwicklungsbehörde präsentiert in Neugraben ein Modellprojekt, das zeigen soll, wie ein Wohnungsbau für Normalverdiener aussehen könnte.
Steffen Jörg von der Vorbereitungsgruppe des Mieten-Moves über den Hamburger Wohnungsmarkt und die Untätigkeit des rot-grünen Senats.
Ab April greift in Hamburg das Wohnraumschutzgesetz. Wer untervermieten möchte, muss sich registrieren und kann kontrolliert werden.
Die Linksfraktion will erreichen, dass die Stadt Hamburg künftig mit einem Deckel die Mietpreise stärker reguliert. Der Mieterverein ist skeptisch.
Die Hofbesitzer haben das Kaufangebot der Werkhofgemeinschaft „Viva La Bernie“ ausgeschlagen und bieten einen langfristigen Mietvertrag.
In Berlin stehen mehr als 4.000 Studierende auf den Wartelisten, in München sind es 10.000. In vielen Städten fehlt das Bauland für neue Wohnheime.
Investoren haben einen Werkhofs in der Hamburger Bernstorffstraße 117 gekauft und die Mieten erhöht. Die Mieter versuchen, den Hof zurückzukaufen.
Drei Viertel aller vom Hamburger Mieterverein geprüften Mieterhöhungen enthielten Fehler. Mitunter denken sich die Vermieter kuriose Begründungen aus.