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Midlife-Crisis

Assaf Ryke ist so alt wie der Staat Israel. 1992, beim Reservedienst im aufständischen Gazastreifen, wird sein Freund getötet. Wenig später stellt Assif den Täter, einen palästinensischen Jugendlichen. Es kommt zu einem Handgemenge, bei dem der Junge ums Leben kommt. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich in dem Roman die persönliche Krise Assafs. Der Schriftsteller und Drehbuchautor fühlt sich schuldig am Tod des Palästinensers. Gleichzeitig quält er sich mit dem Vergleich zwischen seinem Leben und dem seiner Eltern, die das Land mit aufgebaut haben und nur Gewißheiten kennen. Schließlich stellt sich Assaf den Militärbehörden.

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