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Microsofts neues BetriebssystemWindows 7 in 6 Variationen

Microsofts nächstes Betriebssystem sollte eigentlich kundenfreundlicher werden. Beim Kauf wohl kaum: Die Kunden müssen sich zwischen satten sechs unterschiedlichen Versionen entscheiden.

Steve Ballmer, Microsoft-Chef, ist überzeugt, dass Windows 7 die Scharten von Windows Vista wieder ausgewetzt hat. Bild: dpa
Von Ben Schwan

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9 Kommentare

 / 
  • AF
    Alexander Franke

    Schade, hätte mir auch eine Erwähnung der OpenSource-Alternativen erhofft...

  • A
    Arno

    Es sollte langsam jedem Computer-Nutzer klar sein, dass die Zeiten von Microsoft und Windows langsam, aber sicher zuende gehen, Linux und OS X sind auf dem Vormarsch. Linux hat z.B. in Südamerika eine größere Verbreitung als Windows. Auch sinkt bei der Browser-Statistik der Prozentanteil des Internet-Explorers drastisch. Linux ist nämlich mittlerweile eine ECHTE Alternative und kein Spezialbetriebssystem für Computerfreaks und Programmierer. Ich würde mir wünschen, dass die taz auch hierüber einmal berichten würde.

  • EF
    Egon Freund

    Warum entscheiden Sie ih Ihrer Umfrage zwischen Windows und OSx ? Es gibt ca. 3 - 4 andere Betriebssysteme - wohlgemerkt nicht Linuxvarianten die auch in Frage kommen. Warum gibt es nicht wenigstens die Optionen "Linux statt Windows" oder "Andere (BSD, React OS, OS2/eComStation, Beos/ZETA, ...)

  • WH
    whjqkdsa hjkhd

    Mal zu der Umfrage: ich verstehe beim besten Willen nicht, warum Leute, die keine Spezialsoftware brauchen, sondern ihren Rechner nur für Internet, schreiben und Filme gucken benutzen nicht auf Linux umsteigen.

    Meiner Erfahrung nach ist z.B. Ubuntu so ausgereift, daß ich sofort umsteigen würde, wenn ich nicht eine gewisse Design-Software-Suite zum arbeiten bräuchte, die eben nur auf Windows/Mac läuft.

  • P
    pepre

    Wieso erwähnt die Taz Linux und Co. in der Abstimmung mit keinem Wort? Journalistische Ignoranz?

  • M
    marc

    Windows 7 hat meiner Meinung noch viel zu wennig Variationen. Mehr Windows Versionen = mehr Windows Verwirrung = mehr Ansturm zu frei erhältlichen Alternativen wie Linux, Solaris etc. Ich würde MS noch eine deftige Preiserhöhung vorschlagen. Dann ist der Schlamassel perfekt. Macht aber nichts, werden eben nochmal 5000 Leute entlassen.

  • HM
    Hans Martin

    Am 14.2. soll Debian GNU/Linux 5.0 ("lenny") erscheinen. Wozu also Windows 7?

  • B
    Bert

    Von einer linken Zeitung ist zu erwarten, dass sie zu Linux und BSD genauso viel berichtet wie von teurer Kommerzsoftware nach Art von MS-Windows und Apple-Mac-OS. Aber leider werden solche Erwartungen seitens der taz enttäuscht. Warum?

  • H
    homme

    Unter dem Strich hat MS Vista die einschneidende Innovation gefehlt, die es gerechtfertigt hätte, ein neues Betriebssystem sich zuzulegen.

    Falls dies bei MS 7 weitergeführt werden sollte sehe ich keine Veranlassung, mir ein neues Betriebssystem zu kaufen, wieso auch.

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