Eine kurze Begegnung zweier Männer in ihrem langsamen Alltag: Tsai Ming-Liangs „Rizi/Tage“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Hong Sangsoons neuer Film „The Woman Who Ran“ schließt an seine früheren an (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Bescheiden witzig erzählt „Effacer l’historique“ des Regie-Duos Benoît Delépine und Gustave Kervern von den Tücken des modernen Lebens (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Schweizer René Gardi mit seinem Filmen und Fotobänden das Afrika-Bild der Deutschen geprägt. In seinem essayistischem Dokumentarfilm „African Mirror“ nähert sich Mischa Hedinger anhand von Tage-büchern und Briefen seiner Figur behutsam an (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Unheimlich ungewöhnlich: Kiyoshi Kurosawa sendet in „Foreboding“ Aliens in Menschengestalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Raoul Peck gelingt mit „I Am Not Your Negro“ ein brillanter, wenngleich pessimistischer Filmessay über Rassismus in den USA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ohne festes Ziel sollte es um die Welt gehen. Doch bevor sein Dokumentarfilm „Untitled“ fertig war, starb Michael Glawogger in Liberia.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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