Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre Bilder.
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Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist unerbittlich.
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John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
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Der Star spielt den Star – und führt Regie. Bradley Cooper schnappt sich in „Maestro“ den Überdirigenten Leonard Bernstein.
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Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig irrelevant.
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In „How to Blow Up a Pipeline“ lässt Regisseur Daniel Goldhaber Aktivisten diskutieren und gegen die Mineralölkonzerne zur Tat schreiten.
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Wirtschaftsmärchen als Spielfilm: Ben Afflecks Film „Air – Der große Wurf“ erinnert an die Umbrüche in der Sportwelt durch Basketballstar Michael Jordan.
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Lust an glatten Oberflächen: Mit „Magic Mike: The Last Dance“ setzt Steven Soderbergh seine Erfolgsserie über einen männlichen Stripper fort.
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Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
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Der Dokumentarfilm „FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ von Cordula Kablitz-Post zeigt ungeschönt das Auseinanderfallen der Erfolgsband.
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Arbeit am Mythos: Thomas von Steinaecker begleitet in seinem Dokumentarfilm „Werner Herzog – Radical Dreamer“ den Regisseur durch Leben und Werk.
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Hollywood entdeckt den afrikanischen Kontinent neu: Regisseurin Gina Prince-Bythewood hat ein Historienspektakel gedreht. Es lässt Raum für Fantasie.
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Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Mit präzisem Blick auf unterschiedliche Klassen erzählt Annika Pinske in ihrem Film „Alle reden übers Wetter“ vom Preis für den sozialen Aufstieg.
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Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
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Im Land, wo das Glück gemacht wird: Der Film „Luck“ ist die erste Produktion von Skydance Animation. Er ist zumindest schon mal schön bunt.
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Regisseur Sebastian Ko führt in seinem zweiten Film die bürgerliche Fassade einer deutschen Familie vor. Und lässt diese langsam bröckeln.
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„Belle“ inszeniert ein soziales Netzwerk als sprudelnde Fantasiewelt. Leider kommen die Stärken des Films in deutscher Fassung nicht zur Geltung.
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Die Neuauflage „Top Gun: Maverick“ ist ziemlich nostalgisch. Doch zynisch gesehen auch der perfekte Film für einen neuen Kalten Krieg.
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Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
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