NRWs grüne Integrationsministerin Josefine Paul erläutert, woran die Rückführung von Issa al H. scheiterte. Ein U-Ausschuss soll weiter aufklären.
Messerkriminalität komme selten vor, aber sie steige, sagt der Kriminologe Martin Thüne. Schärfere Verbote sieht er kritisch. Nötig sei etwas anderes.
NRW-Innenminister Herbert Reul will gegen Messerkriminalität im öffentlichen Raum vorgehen. Um Solingen soll es dabei nicht gehen.
Nach Solingen gibt es viel zu diskutieren – auch bei der Flüchtlingspolitik. Die Forderungen von CDU-Chef Friedrich Merz helfen dabei aber niemandem.
In der von Rechten befeuerten Debatte über mit Messern verübte Straftaten setzt die Politik mal wieder auf Verbote. Das löst das Problem nicht.
Im Bund wird über ein schärferes Waffengesetz diskutiert und Berlin prüft die Einrichtung von Messerverbotszonen. Helfen allein wird beides nicht.
In Würzburg tötet ein Mann mit einem Messer drei Menschen und verletzt weitere. Das Motiv ist noch unklar – außer für die AfD.
Die krautige Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk. „No Future Days“ heißt ihr neues Album, es steckt voller Verweise.
Der Mann, der den Bürgermeister von Altena mit einem Messer angriff, muss nicht ins Gefängnis. Die Richter verhängten eine Bewährungsstrafe.
Ein kurzer Blick in die Küchen und Esszimmer dieses Landes zeigt, dass Deutschland dabei ist, über die Klinge zu springen.
Er ist Sänger der Band Messer, bildender Künstler, schreibt über Pop. Nun hat Hendrik Otremba mit „Über uns der Schaum“ einen Roman geschrieben.
Bei Angriffen mit Messern gibt es in Israel weitere Tote. Sie können jederzeit stattfinden. Ein Wundermittel dagegen gibt es nicht.
Mehrere Menschen wurden in Jerusalem Ziel von Messerangriffen. Bereits am Sonntag waren vier Israelis verletzt worden.
Stäbchen verleiten zum Teilen, sagt Martin Kullik. Und erklärt, warum man Tiramisu mal mit den Händen essen sollte.
Im minimalistischen Post-Punk-Delirium: Die Band Messer orientiert sich mit ihrem neuen Album „Die Unsichtbaren“ an den Fehlfarben.
Eine Messerattacke von drei Rechtsextremen rüttelt Medien und Politik auf. Bisher ließ man die finnischen Neonazis einfach gewähren.
Eine rechte Partei verteilt in Indien an tausende Frauen Messer. So sollen sie sich inZukunft besser gegen Vergewaltiger zur Wehr setzen können.