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Menschenrechte in Äthiopien und Eritrea

Heute um 19 Uhr findet im BVV-Saal des Rathauses Tiergarten, Mathilde-Jakob-Platz 1 eine Veranstaltung zum Thema Menschenrechtsverletzungen im äthiopisch-eritreischen Krieg statt. Asmarom Legesse, Menschenrechtler aus Eritrea und Petros Tesfageorgis von „Citizens for Peace in Eritrea“, berichten über Menschenrechtsverletzungen im Krieg, „der in den letzten 18 Monaten 70.000 Tote und eine halbe Million Flüchtlinge verursacht“, heißt es von den Veranstaltern, der Internationalen Liga für Menschenrechte. Die Deportation von über 60.000 Eritreern aus Äthiopien wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit fänden kaum öffentliche Beachtung. taz

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