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Mehr Handel mit „Beutekunst“

Vor einem zunehmenden Schwarzmarkthandel mit „Beutekunst“hat der langjährige Vorsitzende des Bremer Kunstvereins, Rudolf Blaum, gewarnt. Gegenüber der Amsterdamer Zeitung „De Volkskrant“wies Blaum jetzt darauf hin, daß sich viele seit dem Zweiten Weltkrieg vermißte Kunstwerke heute in Rußland in Privatbesitz befinden. Die privaten Besitzer würden nervös und „werden ihre Kunst im Westen anbieten“. dpa/taz

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