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Hamburg (dpa/taz) – Der Hamburger Heinrich Bauer Verlag rechnet in diesem Jahr in Deutschland mit einem stagnierenden Anzeigengeschäft, aber stabilen Auflagen. Als „Reaktion auf sich verändernde Marktbedingungen“ werde man sich nun schwerpunktmäßig der Entwicklung neuer Titel und insbesondere der „Verteidigung der Stellung auf dem Markt der Programmzeitschriften“ widmen, so der am Donnerstag veröffentlichte Geschäftsbericht 1993. Im vergangenen Jahr hatte Bauer die Front passabel verteidigt: mit 2,87 (1992: 2,88) Milliarden Mark lag der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres. Im Kerngeschäft „Presseerzeugnisse“ freuten sich die Bauernkrieger über den Teilsieg von 1,4 Prozent Umsatzplus.

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