Wirtschaftsmärchen als Spielfilm: Ben Afflecks Film „Air – Der große Wurf“ erinnert an die Umbrüche in der Sportwelt durch Basketballstar Michael Jordan.
Matt Damons Tochter gewöhnt ihrem Vater homofeindliche Sprache ab, Söders spricht sich gegen Rassismus aus. Vielleicht sollten sie gleich deren Jobs machen.
Hübsche Boliden machen noch keinen guten Film. „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“ von James Mangold strotzt vor anachronistischen Bildern.
Matt Damon ist doch einer von den Guten, oder? Aber auch einer, der zu sexualisierter Gewalt besser anderen zuhören als selber sprechen sollte.
Der Film „The Great Wall“ ist nicht überragend, bietet aber solide Action: Statt vermeintlich tiefsinniger Dialoge wird Zeug in die Luft gesprengt.
Jason Bourne sagt im Film, er erinnere sich an alles. Und die Zuschauer? Im fünften Film des Franchise gibt es viel Action und wenig Handlung.
Der Film mit Leonardo DiCaprio wurde für die beste Regie, das beste Drama und den besten Hauptdarsteller geehrt. Bei den Komödien gewann „Der Marsianer“.
In „Liberace“ erzählt Soderbergh von einem Entertainer, der sein Schwulsein verbarg – und seinen Geliebten dazu brachte, sich ihm anzuverwandeln.
Neill Blomkamp liefert mit „Elysium“ eine intelligente Gesellschaftssatire, die brachiale Mittel nicht scheut. Matt Damon gibt den Widerstandskämpfer.
Erstaunliche Einblicke ins ländliche Amerika: In Gus Van Sants „Promised Land“ luchst Matt Damon armen Farmern ihr Land zur Erdgasförderung ab.
Der Schauspieler Matt Damon spielt in Gus van Sants „Promised Land“ die Hauptrolle. Auch hier ist der Hollywood-Posterboy durch und durch glatt.