Aus Darfur gelangen immer wieder Berichte über Gräueltaten nach außen. Der Internationale Gerichtshof hat seine Ermittlungen nun ausgeweitet.
In der ukrainischen Stadt Isjum wurde nach Abzug russischer Truppen das bislang größte Gräberfeld entdeckt. Die Identifizierung mancher Opfer ist kompliziert.
Über 32.000 Menschen sind in Mexiko verschwunden, oft sind Beamte und Polizisten in die Verbrechen verstrickt. Die Mütter suchen selbst nach ihnen.
In Mexiko gelten 30.000 Menschen als vermisst. In der jüngsten Fundstelle wurden Überreste von 250 Toten entdeckt – und es könnten noch mehr werden.
Mindestens 40 verscharrte Leichen wurden in der irakischen Stadt entdeckt. Die Menschen wurden offenbar vom „Islamischen Staat“ getötet.
Bei Sindschar im Norden des Landes ist ein sechstes Massengrab gefunden worden. Mehr als 100 Menschen wurden vom IS getötet.
Ein Massengrab mit 425 Toten in Kinshasa erregt die Öffentlichkeit. Handelt es sich um Opfer der Proteste vom Januar?
Im Osten Syriens wurde ein Massengrab mit 230 Leichen entdeckt. Die Terrormiliz Islamischer Staat soll dafür verantwortlich sein.
Während des Kosovo-Krieges sollen 400 Albaner in einem Sammelgrab beerdigt worden sein. Weitere Leichen sollen in einem Kupferschmelzofen verbrannt worden sein.
Mehr als 400 Leichen sind bis jetzt aus einem Massengrab in der Gemeinde Prijedor geborgen worden. Doch niemand will etwas gewusst haben.
Die UN-Mission im Südsudan hat einen UN-Bericht über ein angebliches Massengrab dementiert. Dennoch gebe es Hinweise auf Kriegsverbrechen im Land.
In einer stillgelegten Mine in einem bosnischen Dorf wurden aus einem Grab Hunderte Leichen aus dem Balkan-Krieg geborgen. Es sind muslimische und kroatische Opfer.