Seit 1998 mehr oder weniger fest bei der taz. Schreibt über alle Sportarten. Und auch über anderes.
In einem Podcast redet sich Luke Mockridge um Kopf und Kragen. Seine Sicht auf Behindertensportler ist nicht witzig, sondern bemitleidenswert blöde.
Normalerweise führt den Medaillenspiegel an, wer am meisten Goldmedaillen hat. Eine andere Betrachtung ist möglicherweise fairer.
Das große taz-Olympiaquiz. Haben Sie wirklich genau aufgepasst bei den Sommerspielen in Paris? Ansonsten viel Spaß beim Raten!
Die intersexuelle Boxerin Imane Khelif hat Olympiagold gewonnen. Ihr glatter Durchmarsch durchs Turniers befeuert eine ohnehin schon unsachliche Debatte.
Manchmal erinnern die Olympischen Sommerspiele an die japanische Spielshow „Takeshi's Castle“, die hierzulande in Spartensendern lief. Endlich!
Schiere Dominanz: Der Schwede Armand Duplantis gewinnt Gold im Stabhochsprung und verbessert dabei den Weltrekord auf unglaubliche 6,25 Meter.
Um die Vielfalt bei den Olympischen Sommerspielen zu sichern, sollte das IOC die Kommerz- und Superstarsportarten Fußball, Golf und Tennis verbannen.
Handelt das IOC im Fall der vermutlich intersexuellen Boxerin Imane Khelif aus Algerien korrekt?
Hockeybundestrainer Valentin Altenburg blafft in einer Auszeit eine Spielerin an. War das eine Grenzüberschreitung?
Die Leistungen der Olympioniken sind grandios, die öffentlich-rechtlichen Sender können nicht mithalten. Die Veranstaltung ist zu groß.
Die Wasserqualität in der Seine bereitet den Triathleten weiterhin Probleme. Flussschwimmer Mao Zedong hätte die Wettbewerbe schon längst freigegeben.
Der Nahostkonflikt überschattet den Auftritt der israelischen Olympiamannschaft in Paris
Wolfgang Behrendt holte das erste Olympiagold für die DDR, doch bekannt wurde der heute 88-jährige Berliner als Sportfotograf.
Die deutsche Basketballerin Leonie Fiebich spielt für New York Liberty. Und ist bisher ziemlich erfolgreich.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Zur EM zeigen sich Politiker plötzlich gerne im Nationaltrikot auf der Tribüne. Mit echter Volksnähe hat das wenig zu tun. Es ist purer Populismus.
Marc Cucurella wurde im Halbfinale konsequent ausgepfiffen. Für viele Schland-Fans gilt er als Schuldiger für das EM-Aus. Wie peinlich ist das bitte.
Unser Autor will das letzte Spiel der Deutschen nachträglich ohne Spoiler sehen. Aber das ist schal, und überall lauern zu viel Informationen.
Einerseits bekommen statistisch erfasste Daten bei der modernen Fußballbetrachtung einen immer größeren Stellenwert. Andererseits sind sie teuer.