Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
Facebook steht in der Kritik, weil es bei Wahlwerbung auf Faktenchecks verzichtet. Mark Zuckerberg hat diese Haltung nun verteidigt.
Fünf Milliarden Dollar klingen nach viel, sind für Facebook aber keine große Sache. Angst hat man vor Einschränkungen des Geschäftsmodells.
Wenn Facebook selbst Regulierung fordert, muss man argwöhnisch werden. Oder man versucht zu verstehen, was dahintersteckt.
Deepfakes mit Kim Kardashian und Mark Zuckerberg sorgen für Aufsehen. Können wir bald unseren eigenen Augen und Ohren nicht mehr trauen?
Facebook will seinen schlechten Ruf beim Datenschutz aufpäppeln und Nachrichten zukünftig verschlüsseln. An der Datensammelei ändert das nichts.
Es vergeht kaum eine Woche, an dem das Online-Netzwerk nicht in die Schlagzeilen gerät. Offenbar fehlt die Kontrolle über jeglichen Datenfluss
Facebook möchte Nutzerdaten künftig besser schützen. Wenn das Unternehmen etwas verspricht, passiert am Ende allerdings meist das Gegenteil.
Bei Facebook hetzen Männer wütend gegen die „Genderlüge“. Der einzige Weg damit umzugehen, ist, die Kommentare zu ignorieren.
Ulrich Tukur ist nicht auf Facebook. Das Internet und Smartphones findet er nicht gut. Damit ist er nicht allein. Über den Trend, etwas doof zu finden.
Facebook hat mit anderen Konzernen Daten gedealt, meldet die „New York Times“. Der Plattformbetreiber bestreitet nichts.
Facebooks Algorithmus soll die Gelbwesten-Proteste angefeuert haben. Das Unternehmen wird nun dafür gescholten – warum eigentlich?
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef.
Facebook sieht sich häufig mit Kritik und Vorwürfen konfrontiert. Eine PR-Agentur hilft dem Konzern dabei, von eigenen Fehlern abzulenken.
Die Doku untersucht den Erfolg und das Geschäftsmodell von Facebook. Sie formuliert berechtigte Kritik, bleibt aber oberflächlich und wohlfeil.
Facebook kreiert immer neue Datenskandale, Besserung ist nicht in Sicht. Im Zweifel können sie einem das Leben ruinieren. Was tun? Gehen oder bleiben?
Ein Sicherheitsexperte warnt: Mit der Facebook-Login-Funktion konnten sich Unbekannte womöglich auch auf anderen Webseiten mit Nutzerdaten anmelden.
Die Gründer der Fotoplattform Instagram kündigen an, Facebook zu verlassen. Dessen Aktienkurs ging daraufhin kräftig in die Knie.
Auch bei Facebook herrscht das Sommerloch. Doch die wirklich wichtigen Dinge werden dort immer noch gepostet: sowas wie Hundevideos.
Nutzer nehmen die Machenschaften von Facebook nicht länger hin und verlassen das soziale Netzwerk. Daraufhin schmiert die Aktie ab.
Über Karl-Heinz Rummenigges Blitzanalyse, Theresa Mays Rosinenpickerei und Mark Zuckerbergs Meinungsfreiheit zu Holocaust-Leugnungen.
Facebook-Chef Zuckerberg will Beiträge von Holocaust-Leugnern nicht von seiner Plattform verbannen. Nur Gewaltaufrufe sollen gelöscht werden.
Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.
Schluss mit Hetze und Manipulation: Mit der Verordnung hat Europa ein Mittel gegen die Machtposition der Techkonzerne gefunden.
Facebook verwirrt mit der Nachricht, dass im Cambridge-Analytica-Fall womöglich doch keine Daten von europäischen Nutzern geteilt wurden.
Facebook-Chef Zuckerberg übt sich in Entschuldigungen. Derweil baut der Konzern sein Mediennetzwerk aus und arbeitet an seiner Außendarstellung.
Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigt sich vor dem EU-Parlament für die Datenaffäre. Er gelobt Besserung. Aber wie? Keine Ahnung.
Er ist Europas größter Facebook-Dompteur – und heute Abend trifft er den Löwen. Wie bändigt Jan Philipp Albrecht den Facebook-Chef?
Erst wenn man den Eltern ihren Computer erklären muss, weiß man, wie sehr Marc Zuckerberg bei der Anhörung im US-Senat gelitten hat.
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
Nach dem Datenskandal muss sich Mark Zuckerberg vielen Fragen stellen. Einige SenatorInnen nehmen ihm seine Reue und sein Unwissen nicht ab.
Datenschützer nehmen dem Facebook-Chef die Beschwichtigungen nicht ab. In den USA muss er sich vor dem Senat rechtfertigen.
Der Skandal weitet sich aus, doch Mark Zuckerberg gibt sich wenig beeindruckt. Daten- und Verbraucherschützer fordern strengere Regeln.
Zuckerberg entschuldigt sich für die unerlaubte Nutzung von Userdaten und gelobt Besserung. EU-Kommissarin Vera Jourová ist skeptisch.
Wer hat sich denn die ganzen Daten gekrallt? Der neue Daten-Skandal sorgt für Empörung. Dabei gehört Facebook doch zu den Guten. Oder nicht?
Mark Zuckerberg entschuldigt sich für den Daten-Skandal. Am Grundprinzip des Konzerns ändert sich aber nichts, denn er verdient damit sein Geld.
Tage nach dem Bekanntwerden des Datenskandals durch Cambridge Analytica, äußert sich der Facebook-Chef zu dem Fall. In einer Stellungnahme räumt er Fehler ein.
Hat Facebook geholfen, die US-Wahl zu beeinflussen? Das dürfte das Unternehmen viel von dem naiven Vertrauen kosten, das es groß gemacht hat.
Facebook gerät wegen des Missbrauchs von Nutzerdaten durch die Firma Cambridge Analytica im US-Wahlkampf unter starken Druck. Deren Chef wurde suspendiert.
Mark Zuckerberg fühlt sich für unser Wohlbefinden zuständig – und passt den Newsfeed an. Awww. 😍 Wär doch nicht nötig gewesen.
In der U-Bahn treiben die Sitznachbarn seltsame Dinge auf ihrem Smartphone. Und bald tippen sie nur noch mit ihrem Hirn – meint Mark Zuckerberg.
Der Konzernchef hat – selbstredend auf Facebook – seinen Essay „Building Global Community“ veröffentlicht. Neues hat er nicht zu sagen.
Facebook hat einen Plan vorgelegt, wie es gegen Falschmeldungen vorgehen will. Zunächst bleibt es bei einer Testphase in den USA.
Amerikanische College-Studenten schaffen in 36 Stunden, woran Facebook sich angeblich seit Monaten die Zähne ausbeißt.
Facebook hat eine Software entwickelt, die politisch unliebsame Inhalte unterdrücken kann. Kann es so auf den chinesischen Markt zurückkehren?
Mark Zuckerberg erklärt, er wolle gegen Falschmeldungen vorgehen. Gegen Hass im Netz macht das Netzwerk Facebook (noch) nichts.
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