Auf der Suche nach dem Wir von Neukölln: Wie aus der Nachbarschaft ein Kunstprojekt werden kann, erkunden Adrian Schiesser und April Gertler im Projektraum WIRWIR und bei einem Spaziergang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Radfahren mit einem subkulturellen Anspruch: Die durch Berlin rollende Fotoschau „Easy Rider Road Show“ zeigt die Freiheit auf Rädern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rap als Literatur: Die HipHopoeten verglichen im Heimathafen Neukölln Goethe mit deutschem Hip-Hop
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fatima Daas’ Roman „Die jüngste Tochter“ gewinnt den Internationalen Literaturpreis. Die Autorin ist jung, muslimisch und selbstbestimmt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Dezemberkids“ von Kaouther Adimi muss ein Fußballplatz verteidigt werden. Es geht um die Zukunft Algeriens und die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor:innen erzählen von Weihnachten. Dabei reisen die Heiligen Drei Könige per Raumschiff an und ausgebeutete Weihnachtsmänner fluten die Straßen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin lebt in Frankreich, und wundert sich: Die Schüler*innen dort interessierten sich für Religion in Deutschland.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem von Ilka Piepgras herausgegebenen Band „Schreibtisch mit Aussicht“ denken 24 hochkarätige Autorinnen über das Schreiben nach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das lügenhafte Leben der Erwachsenen“ porträtiert Elena Ferrante eine fragile familiäre Idylle. Der Roman lässt formale Risiken vermissen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abstand halten ist im digitalen Leben kein Problem. Das nutzt die Dating-App Tinder für ein neues Produkt, eine gemeinsam verbrachte Nacht.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Stil als Ausdruck von Persönlichkeit: Iris Apfel feirte gerade ihren 99. Geburtstag. Ihre Geschichte erzählt das Buch „Accidental Icon“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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