Die Außenminister der Europäischen Union lockern Sanktionen gegen Usbekistan und Weißrussland: Lukaschenko darf wieder in die EU einreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sanktionen gegen Weißrussland und Usbekistan aufzuhenen ist ein böser Fehler. Unter Karimow und Lukaschenko sind beide keine potentiellen Partner des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Salidschon Abdurachmanow soll zehn Jahre ins Gefängnis - wegen angeblichem Drogenhandel. Er ist kein Einzelfall.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Allen voran Deutschland kam den Despoten in Zentralasien bislang entgegen. Doch jetzt brauchen sie auch die EU, um nicht zwischen Russland und China aufgerieben zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Anerkennung von Abchasien und Südossetien hat Russland auch seinen vermeintlichen Freund China vergrätzt. Schlecht für Moskau - denn anders als die EU hat China in der Region Gewicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schanghai-Organisation erkennt die Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien nicht an. Dem sogenannten Klub der Despoten gehören China und Staaten Zentralasiens an.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Konrad-Adenauer-Stiftung stellt nach anderthalb Jahren ihr ehrgeiziges Journalistenprojekt in Usbekistan ein - wegen "veränderter Haltung der usbekischen Regierung".
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Usbekistan werden Journalisten bedroht und verhaftet. Da hilft auch kein EU-Seminar zur "Medienfreiheit".
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Sonntag sind in der ehemaligen Sowjetrepublik offiziell Wahlen. Doch die Opposition sitzt fast komplett im Knast. Präsident Islam Karimow kann das Land ausbeuten. Eine Anleitung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dem neuen Parlament des zentralasiatischen Landes soll künftig nur eine Partei angehören. Die OSZE und die Opposition protestieren.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Parlamentswahl am Sonntag wird die Partei des Präsidenten weit über 50 Prozent der Sitze erhalten. Die Frage ist, ob auch die Opposition einziehen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die kasachischen Behörden verhinderten die Drucklegung kritischer Zeitungen, der "Swoboda Slowa" und "Respublika". Nun erscheinen sie wieder. Warum?
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kirgisiens Behörden rücken den toten Journalisten Saipow in die Nähe zum Terrorismus, damit der Mord durch den usbekischen Geheimdienst in ihrem Land weniger schlimm erscheint. Die EU sieht dem Treiben tatenlos zu.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der usbekische Journalist Alischer Saipow ist in Kirgisien Opfer eines Mordanschlags geworden. Er schrieb Artikel über die Willkürakte im Nachbarland.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einem zweifelhaften Verfassungsreferendum hat Staatschef Bakijew seine Rolle gestärkt. Nun soll noch ein gehorsames Parlament her.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Außenminister wollen Sanktionen gegen den zentralasiatischen Staat lockern. Doch die Menschenrechtslage ist unverändert schlecht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berlin zeigt sich in Europa als Usbekistans bester Freund. Es ist damit auf europäischer Ebene das, was China für die Militärjunta in Birma auf der Weltbühne ist.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz Wahlfälschungen gibt es keinen Aufruf zu Protesten. Der Chef der Sozialdemokraten meinte, seiner Partei fehle der Rückhalt in der Bevölkerung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Partei von Regierungschef Nasarbajew erhält 88 Prozent aller Stimmen und ist damit die einzige in der Volksvertretung. Die Opposition spricht von Wahlbetrug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland unterstützt den Anspruch Kasachstans auf den OSZE-Vorsitz im Jahr 2009. Der sanfte Dialog mit Despot Nasarbejew hat keinen Reformeifer ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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