Ein spannender Einblick ins subkulturelle China: Zwischen Bierdosen und Joints philosophieren die Film-Protagonisten über Musik und Maoismus.
Die britische Sinologin Julia Lovell analysiert in ihrer preisgekrönten, monumentalen Globalgeschichte „Maoismus“ den weltweiten Einfluss Mao Zedongs.
Politische Proteste erreichen das Podium der Spiele. Mal wird gegen Rassismus demonstriert, mal für Mao. Und das IOC? Stellt Untersuchungen an.
Wenn die Partei 100 Jahre alt wird, steht Peking still. Xi Jinping feiert den Sozialismus und droht dem Ausland. Dennoch ist Verunsicherung zu spüren.
Der Schriftsteller Ewan Morrison erzählt in „Nina X“ von einer Frau, die in einer maoistischen Sekte aufwuchs. Sie berichtet, wie sie Freiheit erlebt.
Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
Die Ikone Mao wirkte sehr anziehend: Willi Jasper, Mitgründer der KPD/AO, legt mit „Der gläserne Sarg“ ein selbstkritisches 68er-Buch vor.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat mehr Macht an sich gerissen als seine beiden Vorgänger. Er könnte zum Mao des 21. Jahrhunderts werden.
Erstmals komplett in deutscher Übersetzung: die beiden großen China-Klassiker „Die Reise in den Westen“ und „Die Drei Reiche“.
Nach 34 Jahren bekommt die marxistisch-leninistische Partei eine neue Vorsitzende. Gabi Gärtner ist ihrem Vorgänger familiär verbunden.
Maos Bewegung prägt die chinesische Gesellschaft bis heute. Der Sinologe Daniel Leese erklärt in seinem Büchlein ihre Ursachen und Folgen.
Vor 50 Jahren rief Chinas Parteichef Mao die Jugend zur Revolte auf – ein gewollter Ausbruch anarchischer Massengewalt. Das Ziel: die „Große Ordnung“.
Am 16. Mai 1966 begann unter Mao Tse-tung eine der verheerendsten Massenkampagnen des vergangenen Jahrhunderts.
Chinas Staatschef Xi Jinping möchte kein Maoist sein, aber so populär wie der große „Steuermann“. Statt der Mao-Bibel hat er etwas Digitales.
Die Ausstellung „China unter Mao“ zeigt die chinesische Kulturrevolution im Spiegel ihrer Propaganda-Kunst. Dabei kommen auch Maos westdeutsche Verehrer zu Wort.
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht utopisch sind.
Aus Revolutionären werden Manager und Minister. Wolfgang Schorlaus neues Buch „Rebellen“ erzählt, wie gut sich die Linken von einst heute zurechtfinden.