Kiew zufolge bekämpfen sich Truppen im Kohle- und Stahlrevier Donbass. Litauen will der Ukraine beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen. Papst Franziskus fordert Vermittlungsgespräche.
298 Menschen wurden 2014 getötet, als das Passagierflugzeug MH17 über der Ostukraine abgeschossen wurde. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslänglich.
Der Prozessauftakt zum Abschuß von MH17 über der Ukraine findet ohne Beschuldigte statt. Angeklagt sind vier Vertreter prorussischer Separatisten.
Zwei Männer dringen in die Redaktion des Recherchenetzwerks ein und filmen. Es geht um einen Artikel über den Flug MH17.
Dass Russland ein UN-Tribunal zum MH17-Abschuss verhindert hat, ist wenig überraschend. Die Begründung aber lässt aufhorchen.
Die Erklärungen aus Moskau für den Abschuss waren bislang nicht sehr glaubwürdig. In Russland fürchtet man eine internationale Untersuchung.
Die Ermittlungen zu dem Vorfall über der Ukraine dauern noch an. Unter dringendem Verdacht stehen prorussische Rebellen.
Die mutmaßlich gefälschten Satellitenbilder verstärken die Zweifel an der russischen Version des Ablaufs. Dafür können wir dankbar sein.
Das britische Internetportal Bellingcat behauptet nachweisen zu können, dass Fotos vom Flugzeugunglück 2014 gefälscht wurden.
Das Recherchebüro „Correctiv“ wirft dem Auswärtigen Amt vor, sein Wissen zum Abschuss der MH17 über der Ukraine zu verschweigen.
Nach dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Minsk bleiben die Russland-Sanktionen vorerst bestehen. Erst sollen die Separatisten die Waffenruhe einhalten.
Seine Cousine saß in der MH17 – dem Flugzeug, das am 17. Juli 2014 in der Ukraine abstürzte. Seither will Robert Oehlers ein Verbrechen aufklären.
Schwere Vorwürfe gegen die ukrainische Flugsicherung wegen des MH17-Unglücks: Ein Experte meint, der Luftraum hätte vollständig gesperrt werden müssen.
Die mühsame Bergung weiterer Opfer und Flugzeugteile kann fortgesetzt werden. Die OSZE hatte vermittelt. Alle 298 Menschen waren bei dem Absturz im Juli gestorben.
Moskau und Kiew nähern sich im Gasstreit an. Unterdessen wird der Vorwurf einer Menschenrechtsorganisation laut, die Ukraine habe Streubomben im Osten eingesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation wirft den verfeindeten Parteien illegale Hinrichtungen vor. Bei Kämpfen in Donezk sind derweil vier Zivilisten ums Leben gekommen.
Es ist klingt wie ein Thriller. Anonyme Auftraggeber setzen eine deutsche Detektei auf den Unglücksflug MH17 an. Auch im Angebot: Eine neue Identität.
Laut Bericht haben „externe“ Ursachen zum Absturz über der Ukraine geführt. In Kiew sieht man sich bestätigt, die Niederländer bleiben zurückhaltend.
Die Kämpfe in den Separatistengebieten dauern an, die ukrainische Armee vermeldet Erfolge. Humanitäre Hilfe aus Russland steht unter Generalverdacht.