: Luther: Genügend Blutkonserven
In Berlin war nach den Worten von Gesundheitssenator Luther zu keinem Zeitpunkt die Patientenversorgung mit Blutkonserven gefährdert. Dies hätten Umfragen in Krankenhäusern, Universitätsklinika sowie den Erste-Hilfe- und Unfallkrankenhäusern ergeben, erklärte er gestern. Er wies damit Meldungen über einen Blutnotstand zurück. „Auf kurzfristig zu registrierende Engpässe bei seltenen Blutgruppen wegen urlaubsbedingter Abwesenheit von Dauerspendern“ sei „sofort reagiert“ worden. Laut Luther habe es nur in einem Krankenhaus eine Operations-Verschiebung gegeben.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen