Das Museum wird der bessere Gerichtssaal und die Kunst das effektivere Medium der Verteidigung demokratischer Werte: Forensic Architecture im Haus der Kunst
Im Rahmen der Public Art Munich hat sich der Künstler Franz Wanner mit Räumen des BND in der bayerischen Hauptstadt beschäftigt.
In der Münchener Ausstellung „African Mobilities“ geht es um koloniale Konsequenzen für den Raum
Körper, Frauen, Menschen: Das Haus der Kunst in München zeigt Werke der US-amerikanischen Künstlerin Kiki Smith aus vier Jahrzehnten.
LIQEN hat den Ort für seine großartige konsumkritische Dystopie in München gut gewählt. Er ist gleich in der Nähe der teuren Einkaufsmeilen.
Das Münchner Lenbachhaus zeigt die Ausstellung „After the Fact. Propaganda im 21. Jahrhundert“. Sie verfehlt die Brisanz heutiger Propaganda.
Die Ausstellung „Magic City“ entwendet Banksys Kunst der Straße und stellt sie ins Museum. Sie banalisiert und kommerzialisiert die Bewegung.