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■ ChinaLui spricht von Folter

Cambridge (rtr) – Der in die USA geflohene Dissident Lui Gang ist nach eigenen Angaben in chinesischer Haft gefoltert worden. Der Folter mit Stromschlägen von etwa 12.000 Volt sei er aber nicht konstant ausgesetzt gewesen, sagte Lui am Freitag vor Journalisten. Er habe damit zu Geständnissen gezwungen werden sollen. Als einer der Anführer der Demokratiebewegung 1989 hatte Lui in China sechs Jahre Haft verbüßt.

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