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■ QUERTÖNERLoben

Der taz-Autor, langjährige Musikarbeiter und Betreiber des iXiXeS-Labels Michael Hess hat gerade gut lachen. Denn mit dem deutschsprachigen Country von Fink, der zuvor von einer Reihe von Plattenfirmen abgelehnt wurde, konnte das Ein-Mann-Unternehmen einen überraschenden Erfolg verbuchen. Nach ihrem Debüt Vogelbeobachtungen im Winter vertiefen die Mannen um Sänger Nils Kroppruch auf dem Nachfolger Loch in der Welt die Achse Hamburg-Nashville und laden zur Release-Party.

Sa, 29. August, 21 Uhr, Rote Flora

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