In „Freie Rede“, dem neuen Podcast der taz Panter Stiftung, erzählen Journalist:innen von den Hürden und Chancen beim Berichten über Migration. Hier gibt eine tazzlerin Einblick in ihre Erfahrungen
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
In einem Monat bestimmt die EU ihr neues Parlament, Migration ist ein großes Thema im Wahlkampf. Doch steht eine andere Migrationspolitik zur Wahl?
Israel hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah übernommen. Dabei soll es sich noch nicht um die angekündigte Bodenoffensive handeln.
Mit Flugblättern und SMS fordert das israelische Militär die Bewohner im Osten Rafahs zur Evakuierung auf. Die Hamas stimmt einem Waffenruhe-Deal zu.
Mit dem Angriff auf den letzten Landstrich in Gaza will Israel die Hamas endgültig besiegen. Dabei sind nicht mal die bereits eroberten Gebiete hamasfrei.
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
Die Verhandlungen um Geiseldeal und Waffenstillstand geraten erneut ins Stocken. Denn was für Israel eine rote Linie ist, ist für Hamas Bedingung.
Der glimpfliche Ausgang der iranischen Raketenangriffe zeigt: Israel braucht die Hilfe anderer Staaten. Das Land sollte sie nicht aufs Spiel setzen.
Israel gibt an, mehr Hilfslieferungen ermöglichen zu wollen. Die humanitäre Lage bleibt angespannt
Unter Hochdruck wird über einen möglichen weiteren Geisel-Deal verhandelt. Das israelische Militär rückt weiter mit Truppen in den Gazastreifen vor
Zu dem Anschlag in Moskau hat sich der Islamische Staat Khorasan Provinz mittlerweile selbst bekannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israel, die Hamas und Ägypten nehmen sich wenig, wenn es darum geht, der Zivilbevölkerung zu helfen. Jede Partei sorgt sich um die eigenen Interessen.
Angesichts der humanitären Not sollen Hilfsgüter verstärkt über den Seeweg in den Gazastreifen gelangen. Nur: Bis der Hafen steht, kann es dauern.
Bei der bisher größten Sicherheitskonferenz bestimmten die Ukraine und Nahost die Agenda. Aber auch kollektive Ratlosigkeit war verbreitet.
Wie kann der Krieg enden? Der palästinensische Außenminister Maliki hofft auf die internationale Gemeinschaft und hält an einer Zweitstaatenlösung fest.
Die israelische Regierung will die Hamas vernichten. Welche Konsequenzen hat das für das Zusammenleben?
Israels Krieg mit der Hamas hat auch die Kämpfe mit der Hisbollah angeheizt. Die Zukunft der Bewohner*innen in Nordisrael ist so ungewiss wie nie.
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
Korrespondentin (ad interim) für Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete. Sonst Redakteurin im Auslandsressort.