Am Tag nach dem 1.Mai ist die Stadt übersät mit Müll und Glasflaschen. Dafür, dass der Görli wieder strahlt, sorgt die BSR.
„Take back the night“: Tausende gehen am Dienstagabend gegen Patriarchat und Kapitalismus auf die Straße. Die Demo endet früher als angekündigt.
Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat pinkeln wartende Frauen in Hinterhöfen. Männer nutzen das aus, um sie zu belästigen
Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat, pinkeln Frauen in der Schlange in Hinterhöfe. Männer nutzen das aus, um sie sexuell zu belästigen.
In Haßloch testeten Konzerne jahrelang ihre Produkte. Jetzt ersetzt künstliche Intelligenz das „Durchschnitts-Dorf“. Kratzt das an der Identität?
Beschäftigte der Kita-Eigenbetriebe beklagen Unterbesetzung. Sie fordern den Senat zu Tarifverhandlungen auf.
Die Teilnehmer*innen eines propalästinensischen Camps beklagen Repressionen der Polizei. Laut Medienberichten sollen einige Terror verharmlosen.
Der Paragraf 218 StGB regelt, dass Schwangerschaftsabbrüche eine Straftat sind. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert eine Neuregelung.
Junge Männer treffen sich in abgelegenen Camps, um „männliche“ Ideale zu zelebrieren. In den sozialen Medien trifft ihr Marketing einen Nerv.
Der Bericht der Berliner Register zeigt einen neuen Höchstwert queerfeindlicher und antisemitischer Vofälle. Ihnen voraus gehen Hass-Debatten im Netz.
Catcalling stellt für viele Frauen eine alltägliche Bedrohung dar. Eine Streetart-Initiative kämpft dagegen an und fordert gesetzliche Verschärfungen
Die Mieter*innen-Gewerkschaft Berlin kämpft gegen steigende Mieten und Verdrängung. In Neukölln war sie unterwegs für ein „Do-it-yourself-Mietenkataster“.
Auch in diesem Jahr hat der grün regierte Bezirk das MyFest abgesagt. Damit sorgt er dafür, dass der 1. Mai immer unpolitischer wird.
Schwarz-Rot hatte freien Trägern die Hauptstadtzulage zugesichert und dann zurückgezogen. Die AWO legt nun ihre Arbeit nieder.
Nach dem Tod einer Mutter und ihres Kindes bei einem Verkehrsunfall in Mitte wird der Ruf nach Konsequenzen laut
Eine Mutter und ihr Kind sterben bei einem Verkehrsunfall auf der Leipziger Straße. Auf einer Mahnwache werden Konsequenzen gefordert.
Natürlich sind Ex-Terrorist*innen, die Banküberfälle begehen, eine Gefahr. Aber keine, die eine solche Aufblähung des Staatsapparats legitimiert.
Etwa 200 Menschen solidarisieren sich bei einer Demo mit der festgenommenen RAF-Terroristin Daniela Klette. Die Polizei ist mit 450 Personen vor Ort.
Migrantisierte und alleinlebende Frauen sind auf dem Wohnungsmarkt stark benachteiligt. Die Linksfraktion fordert eine feministische Wohnungspolitik.