Das Projekt Clubtopia berät Kulturbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit. Ein Besuch im Kreuzberger SO36.
In Berlin wurden binnen vier Wochen vier Frauen Opfer von Femiziden. Beim Kampf gegen patriarchale Gewalt zögert der Staat aus Sorgen um Datenschutz.
Am Sonntag trifft Spanien im EM-Finale im Olympiastadion auf England. Berlin sollte sich in Acht nehmen, denn die britischen Fans sind unberechenbar.
Bei der „behindert und verrückt feiern“ Parade am Samstag kämpfen Menschen mit Behinderung und psychiatrischen Diagnosen für mehr Selbstbestimmung
Der Streik belaste vor allem Kinder und Eltern, argumentieren Senat und Eigenbetriebe. Dabei gibt es Versorgungsprobleme auch ohne den Streik.
Direktor der Alten Nationalgalerie zieht positive Bilanz
Im Poststadion lädt das „Pride House“ während der EM zum queeren Public Viewing ein. Das läuft weitaus harmonischer ab als auf der Fanmeile.
Alleinerziehende leiden oft an psychischen und körperlichen Problemen. Bei der Landesgesundheitskonferenz werden Gesundheitsziele für sie vorgestellt.
Am Montag startet die Berliner Fashion Week – sie ist international kaum angesehen. Der Senat versucht, den Standort durch Fördermittel zu stärken.
Am Freitag wird offiziell die Audre-Lorde-Straße eingeweiht. Es ist ein Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven städtischen Erinnerungskultur.
Der Senat verhängt einen Förderstopp gegen den Verein „Frieda“. Die Justizsenatorin will Förderung an Verfassungsschutz binden.
In Berlin fühlt sich jede*r Zehnte einsam. Die Pandemie hat die Vereinsamung verstärkt, vor allem bei Jugendlichen.
Das Event „MannSein“ in Berlin will die Rolle des Mannes neu definieren – und verstärkt dabei bloß starre binäre Vorstellungen.
Auf Europas größtem Männer-Event tauschen sich in Berlin am Wochenende Männer über das „Mannsein“ aus. Es wird gekuschelt, gekämpft und eisgebadet.
Der Immobilien-Lobbyverband ZIA trifft Politik und Banken. Gegen ihre Wohnungspolitik demonstriert das Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn.
Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde der ermordeten Sinti und Roma gedacht. Vor 88 Jahren errichteten die Nationalsozialisten hier ein Zwangslager.
Von den 27 Europäer*innen, die auf dem „Pfad der Visionäre“ verewigt sind, sind nur 4 Frauen. Kurzzeitig gibt es dort nun eine Ausstellung über sie.
Die Gentrifizierung des Kurfürstenkiezes schreitet voran. Dadurch werden Sexarbeiter verdrängt.
Am Zoo-Standort erreichte die Landeszentrale für politische Bildung hauptsächlich Westberliner. Ein zweiter Standort am Ostkreuz soll das ändern.
Dass die AfD ihre Positionen auf Schulveranstaltungen ausbreiten darf, ist eine Zumutung. Aber eine, die es mit der richtigen Vorbereitung wert ist.