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„Liebe taz...“ Keine Rede von herausschreien

Betr.: „Aufstand im Dorf Ars-ten“, taz bremen vom 25.8.2000

Sie schreiben in Ihrem Artikel etwas von Schmähbrief und laut herausschreien. So schmählich fanden wir ihn nicht, wussten wir doch schon vorher, wie engagiert Herr Rasmussen sich für seine Schule und seine Schüler eingesetzt hat. Dass Herr Rasmussen „abgesägt“ wurde, ist seit zwei Monaten Dorfgespräch. Schade, dass er das Spielgerät der Schule gespendet hat und nicht nur geliehen. Wir an seiner Stelle hätten es abmontiert und an der neuen Schule wieder aufgebaut. Aber vielleicht doch nicht, denn die Kinder können ja nichts dafür und wurden vermutlich auch nicht gefragt, ob ihr „Rassi“ an eine andere Schule gehen soll. Ute und Detlev Witte

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