Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
Das Gorki Theater lud zu einer Lesung. Denn Literatur kann helfen, der eng verzahnten Geschichte der Ukraine und Russlands näherzukommen.
Die Quantenmechanik hat die Wissenschaft durchgeschüttelt. Von den menschlichen Konsequenzen handelt Tobias Hürters Buch „Zeitalter der Unschärfe“.
Die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel liest in Hamburg aus ihrem Debütroman „Dicht“. Ein Gespräch über Humor, Tabus und Mehrdeutigkeiten.
Die „Literatour Nord“ schickt sechs Autor*innen auf die Reise von Osnabrück bis Rostock: ein Lesefest, das zugleich Zeitgenössisches an Unis lotst.
Edgar Selge erzählt in seinem ersten Roman von strengen Eltern, Schlägen in der Kindheit, vom Verdrängen und Verzeihen. Buchvorstellung in Berlin.
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
Das African Book Festival lädt open air in die Rehberge ein und geht der Frage nach, wie die allgemeine Geschichte in das individuelle Leben ragt.
2020 fiel die Lange Buchnacht aus. Am 15. Mai aber findet sie statt. Doch nur digital. Das Programm ist vielfältig und bietet Politisches und Krimi.
Nach dem Erscheinen meines Romans mache ich Lesungen unter Corona-Bedingungen. Ich sehe ein, dass dies so sein muss. Aber die Verzweiflung wächst.
Nach Protesten hatte das Literaturfestival „Harbour Front“ die Kabarettistin Lisa Eckhart wieder ausgeladen. Nun las sie anderswo – in aller Ruhe.
Corona heißt nicht nur Quarantäne, sondern auch Langeweile. Nach Absage der LSD-Lesebühne bereitet sich Uli Hannemann auf das große Nichtstun vor.
Mit Lesungen in WGs und privaten Räumen will die Reihe Zwischen/Miete junges Publikum für Literatur begeistern. Ein Ortstermin in Köln.
Die dunkle Jahreszeit hat begonnen, es gilt also wieder, sich zurückzuziehen. Am Besten auf dem Sofa Büchern oder in der Lesung.
Eine Lesung in die Hamburger „Fabrik“: US-Popstar Debbie Harry kommt zur Veröffentlichung der deutschen Ausgabe ihrer Autobiografie „Face It“.
Dass sich am Mittwoch auf der Lesebühne IV über das Jobcenter lustig gemacht wird, passt nicht allen Anwesenden. Die meisten aber lachen mit.
Bei der Lit Cologne lasen Sarah Kuttner, Robert Habeck und Ferdinand von Schirach. Doch Nachwuchsautoren mit Lernschwierigkeiten stachen sie aus.
Dank „Babylon Berlin“ ist die Krimiserie in aller Munde. Nun präsentiert Volker Kutscher erstmals den siebten Band. Er führt zum Reichsparteitag 1935.
Hat Simon Strauß in „Sieben Nächte“ die Agenda der Rechten bedient? Bei einer Lesung in Cambridge versucht er, sich zu erklären.
Die taz rief und unser Kolumnist kam – zur Lesung nach Berlin. Fast hätte er sich verheiratet, aber er hat schon jemanden, der auf ihn wartet.