Lesung aus dem „Bremenbuch“ : Ein Sohn kehrt heim
Gerade erschienen: Das „Bremenbuch“ aus dem Verbrecher-Verlag in Berlin. Warum machen die ein Bremenbuch? Weil Bremen zwar für Werder, Brauereiprodukte und seit jüngerer Zeit für die Neue Vahr Süd steht, es aber mehr zu sagen gibt. So erfahren wir von der kurzen, intensiven Zeit der Silvesterkrawalle, den Jahren zwischen 1933 und 1945, der neuen Straßenbahn-Generation und einigem mehr. Am Nachmittag liest Mitherausgeber Radek Krolczyk auf dem Ansgarikirchhof für alle, wer sich rechtzeitig angemeldet hat, bekommt ihn und weitere Autoren in einer alten Straßenbahn zu sehen, darunter auch Sven Regener.
Samstag, 17-17.15 Uhr, Ansgarikirchhof; 18 & 19.30 Uhr in der historischen Straßenbahn, Treffpunkt Thalia-Buchhandlung Obernstraße