Extreme Überschwemmungen wie jüngst in Kenia verstärken Ernährungskrisen. Es brauche bessere Planung, fordern Kleinbäuer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verhandlungen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten kommen nicht voran – gut so. Freihandel dient einer zerstörerischen Wirtschaftsweise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brasiliens Präsident ist zu Gast im Kanzleramt. Ziel ist, die Beziehungen zu vertiefen und das EU-Freihandelsabkommen mit Lateinamerika zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sri Lanka steckt tief in der Schuldenkrise. Soziologe Ahilan Kadirgamar sieht die Hauptschuld beim neoliberalen Entwicklungspfad von IWF und Weltbank.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wieder verhandelt die Weltgemeinschaft über ein Abkommen zu fairen Lieferketten. Im aktuellen Entwurf wurden nun Klima- und Umweltauflagen gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein UN-Ausschuss fordert Brasilien auf, die Folgen des Handelsabkommens zu untersuchen. Es erzeuge „Druck auf Land, Ressourcen und Arbeiter:innen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der europäische Rat will Tarifrabatte für Entwicklungsländer an die Rücknahme Geflüchteter koppeln. Das Parlament ist dagegen, die Verhandlungen pausieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegen den größten Agrarkonzern der Türkei kämpfen 40 Arbeiterinnen. Das Unternehmen beliefert auch Lidl mit Tomaten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eigentlich könnten alle nur gewinnen durch ein Freihandelsabkommen. Wenn die Lateinamerikaner den Klimaschutz nur nicht bezahlt haben wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vereinte Nationen wollen Nachhaltigkeitsziele durch eine Reform internationaler Finanzen pushen. Protestierende fordern verbindliche Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen, braucht es strukturelle Veränderungen, sagt Imme Scholz. Sie ist Ko-Autorin des Statusberichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ein gutes Leben für alle – das wollten die Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 erreichen. Sieben Jahre bleiben fürs große Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die UN und lokale Organisationen halten in Afghanistan die Stellung – aber die Gelder werden drastisch gekürzt. Es droht eine Hungerkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über das Internet Obst und Gemüse direkt vom Feld bis an die Haustür bestellen – das soll besonders nachhaltig und fair sein. Stimmt das? Ein Ortsbesuch in Spanien und Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Beim Treffen der G20-Finanzminister*innen gibt es keine Fortschritte für hochverschuldete Länder. Uneinigkeiten blockieren Gespräche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Fortschritten leiden noch immer 735 Millionen Menschen Hunger. Auch Russlands Krieg in der Ukraine schlägt sich im UN-Welthungerbericht nieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der EU-Bericht zur Umsetzung der Agenda 2030 zeigt: in Sachen Klimapolitik, Naturschutz und Auswirkungen auf andere Länder ist viel Luft nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will sparen, der Haushalt schrumpft. Welche Projekte gefährdet sind und was Gerhard Schröder damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Bund will rund 30 Milliarden Euro weniger ausgeben. Die Sozialkassen sollen weniger Steuermittel erhalten, außerdem schrumpfen Entwicklungszusammenarbeit und Bafög
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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