Legendärer Berliner Verkäufer: „Die Kundschaft erzählt mir alles“

Zwischen Straßenstrich und Hausbesetzern: Hasan Sbeih versorgt seit 40 Jahren seinen Schöneberger Kiez mit Obst und Gemüse. Was hat er alles erlebt?

„Die Reichen schauen nicht auf den Preis“: Hasan Sbeih vor dem Geschäft in der Potsdamer Straße Foto: Anja Weber

taz: Mensch, Hasan, Obst und Gemüse ohne dich – das wird traurig.

Hasan Sbeih: Mir werden die Begegnungen mit der Kundschaft auch fehlen.

Willst du die Rente nicht noch ein bisschen verschieben?

Auf keinen Fall. Mein Körper macht das nicht mehr mit. Ich mache das hier in dem Supermarkt in der Potsdamer Straße 128 seit über 40 Jahren. Die Obst- und Gemüseabteilung ist mein Reich. Das frühe Aufstehen, das Heben und Schleppen gehen an die Substanz.

Im Hinterhof des Supermarkts, in dem du schon so lange arbeitest, befindet sich ein Haus, das im Februar 1981 besetzt worden ist. Wir kennen uns aus dieser Zeit, ich gehörte zu den Besetzern.

Ja, damals hieß der Laden noch Bolle. Dann kam Extra, dann wieder Bolle und jetzt sind wir Rewe. Ich habe als Angestellter drei Eigentümerwechsel miterlebt. Seit 2002 gehört das Geschäft der Familie Ahmed. Eigentlich wollte ich mit Extra woanders hingehen, aber der Bezirksleiter hat gesagt: „Du bleibst, die brauchen dich hier!“

Anwohner der Potsdamer Straße beschreiben dich als Gesicht des Ladens. Auch dein Chef sagt, du seist bei den Kunden besonders beliebt. Wie kommt das?

Alte Damen, die ich schon lange kenne, nenne ich „mein Schatz“ und „Liebling“.

Ich unterhalte mich gern mit der Kundschaft. Die ist bei uns ja bunt gemischt: Arme, Reiche, junge, aber auch viele alte Leutchen. Ich bin beliebt, auch weil ich gerne Späßchen mache. Alte Damen, die ich schon lange kenne, nenne ich „mein Schatz“ und „Liebling“, und wenn sie was suchen, bediene ich sie. Ich bin sogar mal zum nettesten Verkäufer von Berlin gewählt worden. Aber das ist lange her.

Wie wird man das denn?

Der Radiosender Hundert,6 hatte eine Hörerumfrage gemacht. Das muss Ende der 80er gewesen sein. Ich wurde mit großem Abstand ausgewählt. Die Bescheinigung habe ich noch.

Oje, das war dieser private Dudelsender, auch Froschfunk genannt. Gab es wenigstens einen Preis?

Der Werdegang Hasan Sbeih wird 1955 in Saman/Jordanien geboren. Die Heimat verlässt er 1976 nach dem Abitur. Das BWL-Studium, das er in Mainz beginnt, muss er abbrechen, weil er ausgewiesen wird. Über Umwege kommt er nach Westberlin und fängt im Juni 1980 in dem Supermarkt in der Potsdamer Straße 128 an. Dort ist er seit 40 Jahren Leiter der Obst- und Gemüseabteilung. Nun geht er in Rente .

Die Familie Er ist in zweiter Ehe verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und eine Enkelin. Seine Frau hat er in dem Supermarkt kennengelernt. Sie gehörte zur ersten Bolle-Belegschaft.

Die Nachbarn Das Haus im Hinterhof, Potse 130 genannt, wurde im Februar 1981 besetzt und später legalisiert. (plu)

Ich habe eine Nacht im Hotel Esplanade am Lützowplatz gewonnen.

Mit wem hast du die verbracht?

Mit meiner zweiten Frau. Abendessen und Frühstück war inklusive.

Du wohnst nicht in der Potsdamer Straße, bist aber seit 40 Jahren fast jeden Tag dort. Wie hat sich die Gegend verändert?

Vom Verkehr her ist es unheimlich laut geworden, früher konnte man auf der Straße laufen. Jetzt sind auch die Bürgersteige immer voll. Viele Leute sind neu hergezogen. Früher gab es hier um die Ecke ein Altersheim, ich habe einige der alten Leute beliefert. Nach der Arbeit haben sie mir eine Liste in die Hand gedrückt, und dann habe ich für sie eingekauft. So hat man ein paar Mark extra gemacht. Es gibt jetzt mehr reiche Leute hier. Sie kaufen auch viel bei uns ein.

Woran merkt man, dass die Leute Geld haben?

Die Reichen schauen nicht nach dem Preis. Das Teuerste in der Obst- und Gemüseabteilung sind die Biosachen, Bio-Himbeeren oder Bio-Heidelbeeren. Die armen Leute überlegen sich genau, was sie kaufen.

Was ist das zum Beispiel?

Zwiebeln, Kartoffeln, Äpfel, Bananen, Grundnahrungsmittel.

Erzählen dir Kunden manchmal, dass sie materielle Sorgen haben?

Ja, aber das sieht man auch. Sie haben einen Zettel und sagen, da und da ist das und das billiger. Wir haben jede Woche vier, fünf Artikel, die besonders günstig sind. Sie kommen gezielt und kaufen nur die Sachen, die in der Werbung sind. Das betrifft Deutsche wie Migranten. Hier leben auch viele Menschen aus Afrika oder Russland und aus arabischen Ländern. Manchmal spreche ich mit den Leuten auch Arabisch...

... du bist gebürtiger Jordanier.

Sie suchen einen bestimmten Artikel und wissen nicht, wie der heißt, wenn sie neu hier sind und kein Deutsch verstehen. Sie wissen zum Beispiel nicht, was Walnüsse heißt: Auf Arabisch ist das Jouz.

Du hast Jordanien 1976 verlassen. Hast du noch Kontakt zu deiner Familie?

Meine Eltern leben nicht mehr, zu meinen Geschwistern habe ich regelmäßigen Kontakt. Ich habe vier Schwestern und vier Brüder, ich bin der Mittlere. Wir schreiben uns über WhatsApp. Meine Mutter war Hausfrau, mein Vater hatte Ziegen und hat in der ­Landwirtschaft gearbeitet. Wir waren arm. Meine Geschwister leben inzwischen größtenteils auch in der Stadt: Sie haben Autos, sie haben gebaut, es geht ihnen gut. Alle sind da geblieben, bis auf den Ältesten, der ist in Dänemark.

Warum bist du weggegangen?

Ehrlich gesagt wollte ich Freiheit haben. Ich war 21, hatte Abitur gemacht, die Schule war ja kostenlos. Ich war ein Hippie, hatte lange Haare – in Jordanien war das nicht erwünscht. Man ist da sehr konservativ. Europa hat mir imponiert. Zigaretten selber drehen, Kiffen und so was: Das habe ich gemacht. In Mainz habe ich drei Semester Deutsch und BWL studiert.

In Deutschland eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, war schon damals nicht einfach.

Man hat mich dann auch nach Jordanien zurückgeschickt. Ich sollte mir bei der deutschen Botschaft in Amman ein Visum besorgen. Als das nicht geklappt hat, bin ich über den Flughafen Schönefeld...

Ich war ein Hippie, hatte lange Haare – in Jordanien war das nicht erwünscht. Man ist da sehr konservativ. Europa hat mir imponiert

... also über die damalige DDR...

... nach Westberlin eingereist. 1981 habe ich meine erste Freundin aus Mainz geheiratet. Die Ehe hat aber nicht gehalten, weil sie nicht in Berlin bleiben wollte. Ich hatte schon bei Bolle in der Potsdamer Straße angefangen und fühlte mich dort sehr wohl.

Wie bist du in dem Geschäft gelandet?

Über das Arbeitsamt. Da war ein Lagerist ausgeschrieben. Eigentlich wollte ich nur drei Monate arbeiten und dann weiter BWL studieren. Aber die ­Beziehungen zu den Kollegen im Laden waren sehr eng, fast familiär. Nach Feierabend sind wir gleich rüber in die Kneipe und haben gefeiert. Jeden Tag. Fast alle von der Belegschaft waren dabei. Bald hatte ich vergessen, dass ich eigentlich studieren wollte. Wir haben damals wirklich viel getrunken.

Die Ladenöffnungszeiten waren noch deutlich kürzer als heute.

Samstags hatten wir bis 12 Uhr auf und wochentags bis 18 Uhr. Heute kann man sich das kaum noch vorstellen.

Bedauerst du, nicht weiter studiert zu haben?

Ach, ich hatte eine schöne Zeit. Wir haben das Leben genossen!

Im Februar 1981 kamen dann wir und haben das Haus im Hinterhof von Bolle besetzt. Was weißt du davon noch?

Das Haus gehörte der Neuen Heimat. Es hatte lange leer gestanden und war eigentlich unbewohnbar.

Ganz so schlimm war es nicht. Das größte Problem war, dass die Leitungen kaputt waren und es kein Wasser und keinen Strom gab.

Auf alle Fälle habt ihr sofort angefangen, in dem Haus zu arbeiten. Von Bolle aus konnte man sehen, wie ihr geackert habt. Ihr habt das Haus wirklich schön gemacht. An was ich mich noch erinnere, ist, dass auf der Potsdamer Straße, nicht weit von unserem Laden, dieser Junge bei einer Demo überfahren worden ist.

Klaus-Jürgen Rattay, nach der Räumung von acht besetzten Häusern ist das passiert. Hast du das gesehen?

Nein. Aber ich weiß, dass es danach große Krawalle gab.

Als einer der Ersten von Bolle hast du damals Kontakt zu uns Hausbesetzern gesucht.

Wir haben im Hof zusammen Wasserschlachten gemacht. Alle, auch der Filialleiter, haben mitgemacht. Die Prostituierten, die hinter der Mauer standen, haben auch was abgekriegt.

Ja (lacht). Wir haben im Hof zusammen Volleyball gespielt und Wasserschlachten gemacht. Das Wasser haben wir in Eimern aus dem Laden geholt. Alle, auch der Filialleiter, haben mitgemacht. Wir hatten einen Riesenspaß. Die Prostituierten, die hinter der Mauer standen, haben auch was abgekriegt.

Erinnerst du dich noch an Roberta – den Transvestiten? Abends stand sie immer im Fummel vor dem Eingang und hat auf Kundschaft gewartet.

Ein Grieche?

Ja.

Ein ganz Lieber!

Wir Besetzer haben für Roberta im Hof eine Holzbude aufgestellt, in der sie ihre Kundschaft abfertigen konnte. Einer der Freier hat die Bude dann leider zusammengetreten.

Ich habe immer gesehen, wie sie hin und her gelaufen ist. Aber das mit dem Häuschen hat mir keiner erzählt! Und wo ist sie jetzt?

Roberta ist nach Griechenland zurückgegangen, aber sie hat uns noch manchmal besucht. Kennst du noch viele Leute aus unserem Haus?

Es sind viele Jüngere eingezogen, ich krieg das nicht mehr so mit. Aber die Alten von euch kenne ich. Ihr seid inzwischen auch richtig grau geworden, und eure Kinder sind bestimmt auch schon Eltern. Ich habe auch eine Kundin, die kam früher immer mit dem Kinderwagen. Und jetzt kommt die Tochter mit ihrem Kind. Ja, 40 Jahre sind eine lange Zeit.

Der Supermarkt befindet sich mitten im Prostitutionsgebiet. Was bekommst du davon mit?

Es ist viel ruhiger geworden. Früher haben die Frauen schon morgens vor der Tür gewartet. Sie kamen von der Arbeit, haben sich bei uns ihr Frühstück geholt und sind dann schlafen gegangen. Wir haben immer ein bisschen gequatscht. Jetzt kommen nur noch Einzelne. Früher waren die Nationalitäten viel mehr gemischt. Jetzt stehen hauptsächlich Frauen aus Bulgarien und Rumänien in der Kurfürstenstraße. Bei uns kaufen sie nur wenig.

Gibt es viel Stress im Laden?

Vormittags ist es ziemlich entspannt. Ich bin ja immer nur bis mittags da. Nachmittags und abends ist es schlimmer. Es wird viel geklaut, wir haben deshalb auch einen Security. Der passt auch auf, dass alle eine Maske aufhaben.

Bei euch kann man kuriose Szenen erleben. Es gab mal einen Kunden, der hat Opernarien geschmettert, wenn du ihn dazu aufgefordert hast.

Der war Verkäufer bei Möbel Hübner. Ja, der konnte richtig gut singen, er hat das immer in der Badewanne geübt. Das war ein Charmeur (lacht). Seit er in Rente ist, kommt er leider nicht mehr.

Ich kann es nicht ertragen, wenn eine Lücke im Regal ist. Alles muss sofort aufgefüllt werden.

Wenn man dich trifft, hat man den Eindruck, du bist immer gut drauf. Hast du auch andere Momente?

Wenn ich ehrlich bin: Den Arbeitskollegen gegenüber bin ich nicht mehr so fröhlich und lustig wie früher. Aber bei der Kundschaft ist das fast immer so.

Warum ist das bei den Kollegen anders?

Es sind viele neue dazugekommen, man lernt sich nicht mehr so kennen wie früher. Außerdem bin ich immer hektisch und im Stress. Die Jüngeren sind da lockerer. Bei mir muss immer alles schnell gehen.

Du ein Antreiber? Das kann man sich kaum vorstellen.

Ich weiß auch nicht. Ich kann es nicht ertragen, wenn eine Lücke im Regal ist. Alles muss sofort aufgefüllt werden.

Eurer Obst und Gemüse hat im Kiez einen guten Ruf. Was ist das Geheimnis?

Wir haben gute Qualität, die Ware ist immer frisch. Wir pflegen unser Obst und Gemüse richtig und sortieren regelmäßig aus – da wird viel Zeit investiert. Wir haben auch eine große Auswahl von Kräutern, selbst Koriander und Schnittlauch, das findest du nicht überall. Einmal die Woche kommt die Tafel und holt aussortierte Sachen ab.

Der Laden gehört den beiden Brüdern Soran und Sulaf Ahmed. In der Bautzener Straße haben sie noch ein Geschäft. Wie sind die beiden so als Chefs?

Sehr nett und sehr gerecht. Uns Alten von der Belegschaft haben sie zwei Wochen Urlaub geschenkt, als Belohnung für die Strapazen in der Coronazeit im Frühjahr. Außerdem haben alle Mitarbeiter einen Einkaufsgutschein in Höhe von 350 Euro bekommen.

Was hast du während der Hamsterkäufe gedacht?

Oh, wir haben das überhaupt nicht verstanden. Wir konnten die Ware nicht mal auspacken, die Leute haben sich auf den Rollwagen im Gang gestürzt und den komplett abgeräumt. Toilettenpapier, Küchenrolle, Obst, Gemüse – alle Regale waren leer. Wir haben immer gesagt: „Es ist genug Ware da!“ Aber die Leute haben sich gegenseitig angeheizt. Das war schlimmer als Weihnachten und Neujahr.

Aus heutiger Sicht wäre so ein Andrang ein Unding und dann auch noch ohne Mundschutz.

Man wusste noch zu wenig und war nicht aufgeklärt. Jetzt arbeiten wir alle mit Maske, wenn wir im Laden sind. Beim Reden mit der Kundschaft versuche ich auch, nicht zu dicht zusammen zu stehen.

Was macht eigentlich der Ahmed Senior, er ist doch jetzt schon weit über 80? Kommt er noch manchmal in den Laden?

Ich weiß nicht, wie es ihm geht nach seinem Sturz. Er hat eine neue Hüfte bekommen und war danach auf Reha.

Mit ihm sprichst du auch immer Arabisch, stimmt ’s?

Ja, wir haben eine besondere Verbindung. Wir reden über alles, vor allem über Politik.

Der Senior ist Kurde. Er war zu DDR-Zeiten unter Saddam Hussein Kulturattaché in der irakischen Botschaft in Ostberlin. Als er das nicht mehr verantworten konnte, ist er mit seiner deutschen Frau und seinen Söhnen in den Westen geflohen.

Ja, er hat viel erlebt und spricht ganz viele Sprachen. Wir sind immer der gleichen Meinung, wir sind für Demokratie!

Ich finde, die Straße hat Wärme, weil sie so lebhaft ist. Sie ist international, aber trotzdem familiär.

Und dann gibt es im Laden noch den Minijobber Helmut. Ein älterer Herr mit grauen Haaren, der seine Stimme verloren hat und nur noch flüstern kann.

Ja, Helmut ist gut! Mit dem habe ich immer viel Spaß. Wir wollen beide mal nach Thailand ziehen (lacht). Er träumt immer noch davon, dass er Millionär wird. Helmut macht den Hinterhof und die ganze Straße sauber. Das ist ein unglaublich fleißiger, wichtiger Mann, er hebt jeden Schnipsel auf, wirklich!

Die einen lieben die Potsdamer Straße, die anderen hassen sie. Zu welchem Lager gehörst du?

Ich finde, die Straße hat Wärme, weil sie so lebhaft ist. Sie ist international, aber trotzdem familiär. Auch wenn das jetzt vielleicht komisch klingt: An der Ecke Potsdamer-/Kurfürstenstraße habe ich noch nie gehört, dass da eine Oma überfallen oder beklaut worden wäre. Das liegt daran, dass hier immer so viel los ist.

So ein Überfall wäre dir zu Ohren gekommen, da bist du sicher?

Eigentlich habe ich immer alles erfahren. Die Kundschaft erzählt mir alles. Die meisten Leute, die hier wohnen, fühlen sich hier wohl. Ich komme in meiner Freizeit auch gerne vorbei und treffe mich mit Kundschaft in einer der Bäckereien zum Kaffee.

Viele deiner alten Kunden sind vermutlich tot. Warst du auf einer der Beerdigungen?

Nein, ich mag keinen Abschied.

Aber jetzt kommt ein Abschied. Am Freitag, den 30. Oktober, um 12 Uhr ist Schluss. Gehst du dann nach Hause wie immer oder gibt es eine Party?

Das geht nicht, schon alleine wegen Corona. Außerdem müsste ich eigentlich noch bis Ende Januar arbeiten, aber ich habe noch Urlaub und der Chef hat mir einen Monat geschenkt, als Anerkennung und Dankeschön.

Auch ich möchte mich im Namen unserer Hausgemeinschaft bei dir bedanken: für die unzähligen Blumensträuße, Kräutertöpfchen und auch das Pflanzgut, das du uns seit Jahren jeden Morgen vor die Haustür stellst.

Das ist Ware, die nicht mehr verkauft werden darf, aber viel zu schade zum Wegschmeißen ist. Es freut mich zu sehen, wie die Pflanzen unter eurer Pflege zu neuem Leben erwachen. Euer Garten im Hinterhof der Potsdamer Straße ist ein kleines Paradies. Einer von euch hat schon zu mir gesagt: „Lern’ ja deinen Nachfolger gut an, damit das mit den Blumen weitergeht.“ (lacht)

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