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Da denkt man, über die Luftbrücke wüßte man so ziemlich alles, da kommt auch schon das Zeughaus-Kino und zeigt im Deutschen Historischen Museum eine amerikanische Dokumentation mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen zur Geschichte der Brücke. Zu den bisher nicht gezeigten Aufnahmen gehören unter anderem Bilder, die die Piloten selbst mit Amateurkameras gedreht hatten. Statements von Zeitzeugen und Historikern beleuchten die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe des Engagements der Alliierten für Berlin. Zur Einführung spricht der Vorsitzende der Stiftung Luftbrücken- Dank und frühere Staatssekretär, Hanns-Peter Herz, der die Tage der Luftbrücke vor 50 Jahren als Student und Rundfunkreporter miterlebt hat. Die 60minütige Dokumentation entstand in Regie von Robert Fry und trägt den ebenso vielversprechenden wie unmißverständlichen Titel „Die Berliner Luftbrücke“.

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