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Lebensgefahr

Einer der beiden am Sonntag im Eichbaumsee verunglückten Jungen schwebt weiter in Lebensgefahr. Der Vierjährige ist nach Angaben der UKE-Sprecherin immer noch bewußtlos; weil er zwölf bis 15 Minuten unter Wasser gewesen sei, müsse mit einer schweren Hirnschädigung gerechnet werden. Sein ein Jahr älterer Bruder ist dagegen außer Lebensgefahr. Er wird derzeit im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in einem Kunstschlaf gehalten, damit er problemlos künstlich beatmet werden kann, teilte der Chef der dortigen Intensivstation mit. Wie es zu dem tragischen Unfall kommen konnte, ist nach Angaben der Polizei weiter unklar.

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