Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
Mia Morgan singt über 80er-Synthie-Pop düstere Texte übers Frausein. Neid und Begierde gehören da auch zu – mal schrill und laut, mal schaurig und brutal.
Bei den Nogat-Singers singen Menschen mit und ohne Behinderung mit. Seit zwölf Jahren probt der inklusive Chor mit Leiter Michael Kuntze in Neukölln.
Şeyda Kurt schreibt über Hass und Herrschaft. Am Dienstag hat sie ihr neues Buch in Berlin vorgestellt.
Am Sonntag wird über „Berlin 2030 Klimaneutral“ abgestimmt. Davor haben Aktivist:innen wochenlang für „Ja“-Stimmen geworben.
Rüdiger Hachtmanns neuestes Werk untersucht die Märzrevolution in Berlin. Darin geht er auch auf die Bedeutung von Frauen ein.
Die Initiative „Aktion 18. März“ will den Tag zum nationalen Gedenktag erklären lassen. Warum, erklärt Gründer Volker Schröder.
Die Opferperspektive hat ihre Gewaltstatistik für Brandenburg vorgestellt. Ihre Zahlen sind niedriger als die der Polizei – wegen anderer Kategorien.
900 Barrikaden wurden in Berlin am 18. März 1848 errichtet. Zu Erinnerung an die Märzrevolution wird eine von ihnen wieder aufgebaut.
Der Zyklus des Mondes ähnelt dem der Periode. In Marius Baumgärtels Reinigungsfirma „Queere Haushaltshilfe“ können alle einen „Moon Day“ nehmen.
Fast 20.000 Menschen ziehen laut Veranstalter beim Klimastreik durch Berlin. Sie fordern von der Politik ein rascheres Handeln gegen die Klimakrise.
Am Freitag ist globaler Klimastreik. Die Gewerkschaft Verdi und Fridays for Future wollen gemeinsame Sache machen.
Auch in Berlin seien für sie Absprachen wie in Hannover möglich. Die Forderungen sind die gleichen, sagt „Letzte Generation“-Aktivistin Irma Trommer.
Eine Gruppe von Helfer:innen liefert ehrenamtlich Hilfsgüter in die Ukraine. Ein Gespräch über die Herausforderungen seit Kriegsbeginn.
In Brandenburg steigt Zahl rassistisch motivierter Gewalttaten, zeigt eine Anfrage der Linken
Nach der Auszählung der „verlorenen“ Wahlbriefe im Bezirk Lichtenberg steht der Sieger fest – vorerst jedenfalls.
Im wieder gewählten Abgeordnetenhaus sind nur 39 Prozent Frauen vertreten
In Lichtenberg wurden am Mittwoch bisher unberücksichtigte Stimmen ausgezählt. Das könnte einen wichtigen Einfluss auf die Regierungsbildung haben.