■ beiseite: Laufen
Spaziergänge zu Orten jüdischen Lebens in Berlin werden am kommenden Samstag und Dienstag angeboten. Sie ergänzen die Ausstellung „Das kurze Leben der Jüdin Felice Schragenheim“, die noch bis zum 2. August im Jüdischen Museum im Gropius-Bau zu sehen ist (taz vom 30.6.). Treffpunkt für die dreistündige Tour ist am Samstag am U-Bahnhof Bayerischer Platz, Parkseite, dienstags am Haus Ungarn, Karl-Liebknecht-Straße 9. Die Teilnahmegebühr beträgt 11,75 Mark (!).
Zur Finissage der Ausstellung am Mittwoch liest Erica Fischer aus Aimée und Jaguar. Eine Liebesgeschichte in Berlin 1943“. Beginn 18 Uhr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
