Kulturaustausch am Mittelmeer: Das Festival Babel Music XP führt im Melting Pot Marseilles auf musikalischen Erkundungsfahrten durch die Welt.
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.
Eine Band wie ein eigenes Genre: Der britische Post-Hardcore-Vierer Enter Shikari veröffentlicht das neue Album „A Kiss for the Whole World“.
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik?
Rheinische Malerei verbindet man mit Kunstfürsten wie Markus Lüpertz. Der Kölnische Kunstverein schaut nun auf gewagte neue Formen dieser Gattung.
Houseproduzent Isolée bricht sein Schweigen. Mit dem Album „Resort Island“ umsegelt der Hamburger souverän die eigenen künstlerischen Klippen.
Ein verflixtes Jahr geht zu Ende. Was hat Pop 2023 Interessantes zustande gebracht? Wo ist Hoffnung? Wer nervt? Vier Bilanzen.
Das Buch „Wir waren hochgemute Nichtskönner“ will über Kölner Subkulturen der 1980er und 90er Jahre erzählen. Geht das Konzept auf?
Auf der Compilation „Gespensterland“ sind Musikerinnen und Musiker einer deutschen Undergroundszene vertreten, die das Geisterhafte in Songs abbilden.
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
Die Berlinerin Cymin Samawatie und ihre Musik zwischen Jazz und E-Musik verfolgen einen transtraditionellen Ansatz. Zu erleben ist sie in Heidelberg.
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
Das „Meakusma“-Festival konzentrierte sein Programm in diesem Jahr auf einen „Weekender“. Bespielt wurde eine Kleinstadt in der ostbelgischen Provinz.
Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ den Putschisten in seinem Heimatland.
Die belgische Band hat das Genre Chanson modernisiert. Ihr Label hat dazu beigetragen, dass die internationale Musikwelt enger zusammengewachsen ist.
Ist das kulturelle Aneignung oder eine Hommage? Der britische Musik-Archäologe Japan Blues widmet ein neues Album Nippons Musikkultur.
Eine Gruppenausstellung der Bundeskunsthalle Bonn will erklären, was Einwanderung in Deutschland bedeutet. Das Konzept geht jedoch nicht auf.
Die "Monheim Triennale", gestartet als Musikfestival, macht nun in Performance- und Soundart. Bei der technischen Umsetzung hapert es leider noch.
Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.
Industrie und Underground - Kunst, Club und Pop