Das Hamburger Kunsthaus hat gerade erst eine neue Leiterin bekommen und muss bald umziehen. Überraschend, wie lustvoll es 60-jähriges Bestehen feiert.
Im Kunstverein Hamburg zeigt der amerikanische Künstler Cory Arcangel die Zusammenhänge zwischen digitalen Medien und globaler Produktion.
Bildaufbereitungsmaschine hat man den Luxemburger Michel Majerus genannt. Der Kunstverein Hamburg zeigt viele seiner Monumental-Arbeiten.
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
Musik und Film, Performances, ein Skulpturenpark und Gespräche zu Themen, die die Stadt bewegen: das interdisziplinäre „Easterfield“-Festival.
Dass sich Hamburgs Markthalle auf Kosten der Kunst erweitert, sendet ein fatales Signal. Und die Kulturbehörde duckt sich weg.
Hamburgs Veranstaltungszentrum Markthalle soll sich auf Kosten von Galerien und Kunsthaus verdoppeln. Das riecht nach einem Kampf der Kultur-Genres.
Der Kunstverein Hamburg untersucht, wie schwer es Humor nach #MeToo angeblich hat. Die Ausstellung ist eine Umarmung mit subversiver Botschaft.
Der Kolumbianer Oscar Murillo gehört zu den derzeit hoch gehandelten Künstlern. In seinen Ausstellungen hinterfragt er den Kunstbetrieb.
Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger Kunstverein beschäftigt sich mit Kunst und Sprache. Das tut sie anspielungsreich, witzig, verwirrend.
Politisch und verzweifelt: Die Ausstellung „Political Affairs“ im Hamburger Kunstverein beschäftigt sich mit politischen Aspekten des Sprachgebrauchs.
Unten dröhnend, oben still und dunkel: Der Kunstverein zeigt zwei ganz unterschiedliche Installationen von Hannah Perry und Marguerite Humeau. Grenzüberschreitend sind beide
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es sie – Vereine, die Menschen Kunstwerke zugänglich machen. Einer der ersten wird jetzt 200 Jahre alt.
Der Hamburger Maler Ernst Eitner wurde lange verschmäht, seine Bilder bekämpfte gar der Kunstverein. Inzwischen aber genießt der „Monet des Nordens“ zunehmend Anerkennung.
Hamburgs Kunstverein feiert sein 200-jähriges Bestehen mit einer Schau, für die er heutige Künstler beauftragt hat, sich mit seiner Geschichte zu befassen.
Hamburgs Kunstverein sucht Konzeptkunst und findet sich zwischen Nicht-mehr-Netzkunst und verkauften Ideen wieder.
Warum bei uns so wenige Kulturinstitutionen eine demokratische Eintrittspolitik hinbekommen – und Menschen durch Preise abschrecken.
Das Projekt „900 und etwa 26.000 Tage“ verhandelt die Blockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg. Dabei fiel den russischen Künstlern mehr ein als den deutschen.
Die Schau „Malerei, böse“ dreht sich nicht um das Genre an sich. Es behandelt konkrete Bildinhalte und deren gesellschaftliche Konnotation.