Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer führt.
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
Beim Kunstgetummel mit Berlin Art Week und Gallery Weekend geht es diesmal jung und queer zu. Doch auch Performance-Größen wie Yoko Ono werden zitiert.
Das Künstlerpaar Oleksiy Ivaniuk und Natalia Korf-Ivaniuk malt auch nach dem russischen Überfall abstrakt. Bald wird Oleksiy an die Front gehen.
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen zum Flirren.
Das Sprengel Museum in Hannover wird saniert. Jetzt ist mit „Abenteuer Abstraktion“ der erste Teil der Neuaufstellung zu sehen.
In Hamburg ist selten gezeigte, hochkarätige Kunst aus vornehmlich dem arabischen Raum zu sehen. Doch dahinter steht eine widersprüchliche Stiftung.
Eine Pariser Ausstellung stellt die abstrakte Malerei von Joan Mitchell der von Claude Monet gegenüber. Ist das ein ebenbürtiger Dialog in der Kunst?
Das Josef-Albers-Museum Quadrat Bottrop widmet sich der Serie „Homage to the Square“ seines Namensgebers. Albers wollte den Betrachter „sehen lehren“.
Die Schau „Environmental Abstraction“ in der Laura Mars Gallery zeigt sieben Positionen, die zu einer neuen Bildsprache für unsere Umgebung finden.
Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar.
Am Friedensplatz hängt eine ausgemusterte Glocke aus dem Carillon des Rathauses. Installiert durch die Künstlerin A K Dolven lädt sie zum Spiel ein.