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Kunst für Findorff

Die Findorffer können sich freuen. Ihr Stadtteil wurde nämlich auserwählt für einen „erfreulichen neuen Blickfang“ wie es im Pressetext des Kulturressorts heißt. Das Programm „Kunst im Öffentlichen Raum“ sowie Zuschüsse der Stiftung Wohnliche Stadt haben den Findorffern jetzt den elf mal neun Meter großen Hingucker von Jub Mönster beschert. Der nicht nur Kunst sondern quasi auch Verkehrserziehung auf Wandfassade ist: Das Wandbild „Original und Fälschung“ wird diesen Donnerstag von Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU) feierlich eingeweiht. taz

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