Kunick: Absprache gehalten

„Nicht ein Stein wird anders gesetzt als vorher abgestimmt“: Der Senator für Jugend und Soziales, Konrad Kunik, hat sich gegen Vorwürfe von Elternvertretern gewehrt, die mit ihnen abgestimmte Planung zum Wiederaufbau des Kindertagesheimes Thedinghauser Straße eigenmächtig verändert zu haben. Der Entwurf des Hochbauamtes, so der Senator, entspreche genau der, mit den Eltern diskutierten Planung. Die einzige Änderung betreffe den Glas-Erker. Der dafür vorgelegte Entwurf sei technisch und gestalterisch problematisch gewesen und hätte zu einem nicht vertretbaren erhöhten Unterhaltungsaufwand geführt.

taz