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Kulturrat spricht nicht mit kmb

Bremen (taz) – Nach der Kultur-initiative Anstoß will jetzt auch der Kulturrat nicht mehr mit der Kulturmanagement-Gesellschaft kmb reden. In einer Vollversammlung hat der Kulturrat beschlossen, an den heute beginnenden kmb-Workshops über Controlling, Marketing und Kontrakte nicht teilzunehmen. Grund ist der Senatsbeschluss von Anfang Februar, den Vertrauensschutz für alle institutionell geförderten Kulturreinrichtungen zu kündigen. Die Vollversammlung erklärte außerdem: „Der Kulturrat fordert die Aufhebung des Senatsbeschlusses und die zuverlässige Bereitstellung der öffentlichen Mittel, die den Erhalt der Bremer Kulturlandschaft sichern.“

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