Hamburgs Patriarch Klaus-Michael Kühne möchte ein neues Opernhaus. Die Stadt will es nur geschenkt, doch der Investor hat wirtschaftliche Interessen.
Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
Eine Fassade des historischen Zirkusbaus in Hamburg droht einzustürzen. Der Bezirk erlaubt nun einen Teilabriss. Das dürfte die Eigentümerin freuen.
Die Sicherung der Schilleroper auf St.Pauli verzögert sich weiter. Ob das alte ehemalige Zirkus-Gebäude das aushält, ist fraglich.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
Weil sich die Stadt für mehr zentrale Proberäume einsetzen soll, zogen Musiker*innen mit ihren Instrumenten in die Kulturbehörde.
Die historische Schilleroper verfällt weiter. Erst wenn das historische Stahlskelett nicht mehr zu retten ist, kann die heutige Eigentümerin lukrative Neubauten errichten.