piwik no script img

Kubanischer Jazz

Kubaner, vor allem wenn sie alt sind und traurige Lieder singen können, sind nun schon seit einiger Zeit schwer angesagt. Ob auch junge Kubaner, die keine Lieder singen, mit erhöhter Aufmerksamkeit rechnen können, zeigt sich am Freitag im KITO. Dort ist ab 20 Uhr der Pianist Ramón Valle solo zu hören. Der in Kuba geborene und inzwischen in Amsterdam lebende Jazzer vermengt die swingenden musikalischen Traditionen seiner Heimat mit dem Pianostil von Klassikern des Instruments wie Chick Corea oder Keith Jarrett. Außerdem ist Valle laut Presseinfo schön anzusehen. Was also will man mehr.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen