Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not.
Der Regierungschef Giorgi Gakharia tritt zurück. Es geht um den Umgang mit dem Chef der Oppositionspartei. Dem droht die Festnahme.
Vor dem Spiel gegen Sevilla ängstigen Borussia Dortmund die eigenen Schwächephasen. Coach Marco Rose soll es ab Sommer dann richten.
Weihnachten 1990 war für besonders für Ostdeutsche ein ambivalentes. Doch die Krise nach der Wende machte die Menschen auch klüger.
Linksemanzipatorisch mit Drall zum Autoritarismus oder kulturkonservativ in Richtung reaktionär: Wie nimmt man 2021 den Ernst der Lage ernst?
Der Fußball-Bundesligist Schalke 04 versucht in der Misere die Gemüter mit einem offenen Brief zu beruhigen. Die Reaktionen zeigen, wie gespalten der Klub ist.
Die Initiative „Kulturgesichter030“ will Menschen hinter den Kulissen ein Gesicht verleihen – mit einer bundesweiten Porträtaktion.
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
2020 zeigt: Die Gesellschaft ist offener, flexibler und hilfsbereiter ist als die Institutionen, die sie abbilden. Das konnten wir auch schon 2015 sehen.
Der Bundesligaklub versucht die Hoffnungslosigkeit zu bekämpfen – mit Vertragsauflösungen und Suspendierungen.
Die Akzeptanz der Coronamaßnahmen hat viel mit Vertrauen zu tun, so die Gesundheitspsychologin Cornelia Betsch. Die Krise erfordere Anpassung.
Rabenschwarzer Tag oder mehr? Nach der 0:6-Niederlage gegen Spanien geht es nicht um Müller oder Hummels, sondern um Grundsätzliches.
Die Hamburger Psychologin und Krimi-Autorin Angélique Mundt spricht über ihre Arbeit im Kriseninterventionsteam. Da kann man oft nur schweigen.
Die Krise der Kulturwirtschaft bleibt ernst. In einer von den Grünen organisierten Zoom-Konferenz diskutierten Branchenvertreter:innen die Lage.
Der FC Barcelona kürt die Vereinslegende Ronald Koeman zum Trainer. Der Niederländer gilt als Erneuerer, doch die Klubopposition ist skeptisch.
US-Handelsembargo, Coronakrise und fehlende Reformen haben Kubas Wirtschaft schwer zugesetzt. Nun wird sie zum zweiten Mal dollarisiert.
Wenn sich die Trauer der Libanesen in Wut verwandelt, werden sehr wahrscheinlich starke politische und soziale Erschütterungen folgen.
Warum sind Ängste meist so unsichtbar? Folge Zwei des taz-Podcast „We Care!“ beschäftigt sich mit feministischen Strategien der Für- und Selbstsorge.
Die Chefs der einst mächtigen Commerzbank kündigen ihren Rücktritt an: Vorstand und Aufsichtsrat geben dem Druck der Aktionäre nach.
Noch hat die Corona-Pandemie die Tourismuswirtschaft im Griff. Vor allem vor den Fernreisezielen wird weiterhin gewarnt.
Matthias Große ist nur kommissarischer Präsident der Eisschnellläufer. Aber der Partner von Claudia Pechstein entlässt gleich den Bundestrainer.
Nach dem Abgang von Clemens Tönnies kündigt Schalke 04 eine Zäsur an. Wirtschaftlich soll nun seriös gearbeitet werden. Trainer David Wagner bleibt.
Sicher: Die Wirt*innen, die in Hamburg ein „Barkombinat“ gegründet haben, machen Interessenpolitik. Aber warum auch nicht?
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung.
Dirk Zander und Sören Günther betreiben ein Restaurant in Berlin. Die Coronakrise könnte das Ende ihres Lebensprojekts bedeuten.
Eine Zäsur soll die Coronaepidemie sein. Und ja, die Krise ist gewaltig. Aber eine Zeitenwende erleben wir deshalb nicht.
In Guayaquil in Ecuador weiß keiner genau, wie viele Menschen schon an der Virusinfektion gestorben sind. Und alle fragen sich: Wohin mit den Leichen?
Zu Beginn der Krise war es wichtig: Das Etikett „systemrelevant“ für bestimmte Tätigkeiten. Aber es hat an Schärfe verloren. Wir brauchen ein neues.
15 Hamburger Programmkinos starten Crowdfunding-Kampagne: Nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit.
Um Carsharing zu retten, ist vergleichsweise wenig Geld erforderlich – für das es auch noch eine Gegenleistung gibt.
Die Reisewelt steht still, über die Kosten der Krise wird gestritten. Wir entführen derweil zu den Abenteuern historischer Entdecker.
Was den Deutschen ihr Klopapier, das ist den Russen derzeit ihre „Gretschka“. Was das ist? Viel mehr als nur eine Beilage.
Was bringt die Coronakrise in uns hervor: Solidarität oder Egoismus? Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Peter Schneider.
Ein Monat ist seit Hanau vergangen. Und Deutschland befindet sich schon mitten in der nächsten Krise. Was wäre, würde man Krisen zusammendenken?
Sahra Wagenknecht und Wolfgang Engler diskutieren über die Krise der Linken. Wagenknecht macht die Identitätspolitik als Hauptgrund aus.
Martha Gellhorn ist eine der größten Reporterinnen des 20. Jahrhunderts. Nun sind Texte von ihr erschienen, die bis in die Gegenwart nachhallen.
Dem deutschen Eisschnelllaufverband geht es schlecht. Streitlustig wollen Claudia Pechstein und ihr hemdsärmeliger Partner ihn retten.
Klimawandel beim Rugby, Gewalt in Ecuador, Ausschluss von Migranten: Im Sport gibt es alles, was diese Gesellschaft ausmacht. Nicht nur das Gute.
Die Linkspartei ist in der Krise. Auf einer zweitägigen Strategiekonferenz Anfang 2020 sollen die Mitglieder beraten, wie sie ihre Linke gern hätten.
Mitten in einer schweren Wirtschaftskrise schränkt Argentiniens Regierung den Devisenhandel ein. Der Kurs des Peso droht ins Bodenlose abzurutschen.
Die Deutsche Bank setzt wieder auf das Firmen- und PrivatkundInnengeschäft. Gewerkschaft und AktionärInnen begrüßen das Kürzen der Investmentsparte.
Im Schuldenstreit fordert die EU-Kommission von Italien mehr Maßnahmen zur Sanierung der Finanzen. Was Rom bislang geliefert hat, reiche nicht.
Kubas Regierung kann die Grundversorgung nicht mehr gewährleisten. Hilfe aus Venezuela bleibt aus, die USA verschärfen die Sanktionen.
Rekordarbeitslosigkeit, Pleiten, Inflation, kaum noch Devisenreserven: Nach den Wahlen wird die Situation in der Türkei immer schlimmer.
Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Dämmerung der Macht erfreuen.