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Kriminalität

Vor dem Hamburger Landgerichts hat gestern ein 55jähriger Türke gestanden, mehrere Schüsse auf seinen Schwager abgegeben und diesen erheblich verletzt zu haben. In der Nacht des 13. März 1992 hatte er im Hamburger Stadtteil Neuwiedental siebenmal auf seinen Schwager geschossen. Dabei wurde dieser von einer Kugel am rechten Bein getroffen. Der Angeklagte erklärte, er schäme sich „für das, was passiert ist.“ Über die Umstände der Tat hüllen sich die Familienmitglieder, auch das Opfer, in Schweigen. Alle verweigerten die Aussage.

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