In Deutschland gibt es viele Meinungen zum Ukrainekrieg. Empathie gibt es wenig. Ukrainischstämmige Mitbürger_innen fühlen sich zunehmend fremd.
Seit einem Jahr wütet der Krieg in ihrem Land. Aus der Ukraine zu berichten ist alles, was unsere Autorin tun kann.
Mit dem Winter ändert sich der Krieg. Die Soldaten auf beiden Seiten kämpfen nun auch noch mit Matsch, Schnee und eisiger Kälte.
Von der Leyen hat mit Opferzahlen-Nennung für Irritationen in Kyjiw gesorgt. In der ukrainischen Botschaft in Madrid ist eine Briefbombe explodiert.
Nach Protesten wurde das Eritrea-Festival in Gießen von der Polizei abgesagt. Zuvor kam es zu Schlägereien und es gab Festnahmen.
Die an Russland grenzende ukrainische Region Sumy wurde von russischer Besatzung befreit. Doch der Beschuss hält an.
Viele Fragen sind offen vor dem Start der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Klar aber ist: Ein reiner Wohlfühltermin darf das Treffen nicht werden.
Frauen fliehen, Männer vergewaltigen? Die ukrainische Genderforscherin Marta Havryshko spricht über Geschlechterrollen im Krieg.
Seit Mitte März befindet sich die Hilfsorganisation Cadus in Lwiw. Die Lage vor Ort sei „ziemlich skurril“, berichtet Tankred Beume.
Berlin bereitet sich auf die Aufnahme von Menschen aus der Ukraine vor. Sozialsenatorin Kipping fordert vom Bund schnelle und klare Regelungen.
Einst ist die armenische Familie Esajan nach Hannover geflohen. Der wieder entfachte Krieg um Bergkarabach schweißt sie neu zusammen.
Bezirksverordnete von Mitte sprechen sich für den Verbleib des Mahnmals aus, das auf das Problem sexualisierter Kriegsgewalt hinweist.
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Bosiljka Schedlich betreut seit fast 30 Jahren Kriegsflüchtlinge aus Ex-Jugoslawien. Auch mit 70 denkt sie nicht ans Aufhören.
Täglich wiederholte sich in der Nachbarzelle dasselbe Ereignis: Der Gefangene bat um Wasser, der Wärter schlug ihn.
Mein Vater, der Fremdenlegionär: Elfi Mikesch erzählt in ihrem autobiografischen Film actionfrei von der Grausamkeit des Krieges.