: Krieg gegen Kurden: „Schweigen heißt unterstützen“
Hunderte von Menschen zogen gestern vom Dammtorbahnhof zum Spritzenplatz in Altona, um gegen den Krieg der türkischen Regierung in Kurdistan zu demonstrieren, denn „Schweigen heißt unterstützen“. Täglich werden in türkischen Gefängnissen kurdische Kriegsgefangene gefoltert oder einfach erschossen. Die Demonstranten forderten die Entsendung internationaler Delegationen zur Beobachtung nach Kurdistan, um die von der türkischen Polizei verübten Morde aufzuklären. Foto: Henning Scholz
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