Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau, privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer Stress bereitet.
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
„Our Likeness“, ein Postpunk-Album der japanischen Künstlerin Phew, wird wieder veröffentlicht. Es verbindet Subkulturen zwischen Japan und Europa.
Stereolab kommen auf finale Tour. Ihr stilvoller Pop zitiert auch das Debütalbum des Krautrockduos Neu!, das nun erneut veröffentlicht wird.
Punk, Krautrock, New-Wave: Die japanische Musikerin Phew rührt in vielen Töpfen. Zwei Alben dokumentieren ihre schon 40-jährige Lust am Experiment.
Das Hippierockkollektiv Faust war Anfang der 70er Kult im angloamerikanischen Raum. Eine Box bündelt nun alle Alben – bisher Unveröffentlichtes inklusive.
In den 1960ern trafen sich die Szenen im Westberliner Zodiak Free Arts Lab. Das Berliner HAU erinnert an einen vergessenen Ort der Subkultur.
Aus alten Bootlegs hat Can-Keyboarder Irmin Schmidt ein orgiastisches Livealbum kondensiert. Zu hören ist ein Konzert aus Stuttgart, Mitte der 1970er.
Krautrock is coming home: „Spiegel“-Autor Christoph Dallach versammelt im Buch „Future Sounds“ Stimmen zur Oral History der deutschen Hippierockszene.
Das Label bureau b hat das Album „A Night in Cairo“ des Duos Die Fische wiederveröffentlicht. Es wirft Schlaglichter auf eine vergessene Zeit.
Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
CV Vision klingt auf seinem Solo-Debütalbum „Tropical“, als ob er an einem kalifornischen Strand Surfmusik mit Krautrock mischt.
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
Tangerine Dream ist eine Berliner Band mit Legendenstatus, wenigstens im Ausland. Auf Museum aber haben ihre Mitglieder keine Lust.
Die Live-Musik-Pause kann der musikalischen Kreativät nichts anhaben. Das zeigen die neuen Alben der vertrackten Duos Die Orangen und Training.
Harald Grosskopfs stilprägendes Album „Synthesist“ (1980) wird neu veröffentlicht, während das Quintett Koma Saxo eine EP mit fiebrigen Jazz vorlegt.
Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen.
Späte Ehre für Can-Drummer Jaki Liebezeit: Kollege Manos Tsangaris veröffentlicht ein Buch über ihn, der Kölner Stadtgarten nennt seinen Club „Jaki“.
Experimente, auch noch nach einem knappen Jahrzehnt: Von Spars gelungene Wiederbelebung des Songformats auf ihrem neuen Album „Under Pressure“