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KonzertMusik für neue Seelen

Der US-amerikanische Jazz-Vibrafonist und -Sänger Roy Ayers ist einer jener Musiker, deren Werke jüngeren Menschen erst in Form zeitgenössischer Remixe bekannt wurden. Beispiele? „Everybody Loves the Sunshine“, „Searchin“ oder Running Away“. Als „Godfather of Neo-Soul („Pate des Neo-Soul“) linguistisch verunglimpft, prägte der in den 1960er Jahren bekannt gewordene Musiker später KünstlerInnen aus R&B, Soul, aber auch Hip Hop – etwa Mary J. Blige, Erykah Badu, 50 Cent, A Tribe Called Quest, Tupac oder Ice Cube. In den frühen Zehnerjahren nahm Ayers dann unter anderem Songs und Alben mit dem Conscious-Rapper Talib Kweli und dem Jazzsänger Wil Downing auf.

Roy Ayers: Yaam, An der Schillingbrücke 3, 16. 8., 20 Uhr, 27 €

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