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KongoHeftige Kämpfe von Armee und Rebellen

BENI | Bei Zusammenstößen zwischen Militär und einer ugandischen Rebellengruppe sind im Kongo mindestens 30 Menschen getötet worden. Acht Soldaten, sieben Zivilisten und 14 Mitglieder der radikal-islamischen Rebellenbewegung Allied Democratic Forces (ADF), die sich im Ostkongo versteckt hält, seien nördlich der Stadt Beni ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher einer NGO am Montag. Auch ein Blauhelmsoldat befinde sich unter den Toten, hieß es. Die UN-Mission bestätigte dies nicht. (dpa)

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