piwik no script img

KommentarMit Insolvenz zu neuem Ansehen

Kommentar von Sebastian Heiser

Eine Insolvenz wäre das beste, was der Treberhilfe passieren kann. Denn so lange Ehlert weiter hinter den Kulissen die Fäden zieht, wird der Ruf der Treberhilfe beschädigt bleiben.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

2 Kommentare

 / 
  • T
    tanja

    kann man nicht eigentlich einfach mal abwarten was passiert?ist heute nicht feiertag?ewig schreibt irgendwer von den mitarbeitern und glaubt zu wissen wie es denen geht,ohne mit ihnen gesprochen zu haben..,aber wer gönnt ihnen den evtl freien tag?

    man,man,man, macht doch mal ne punkt!

    und bitte,bei den fakten bleiben!!das eine ist die treberhilfe,deren harte und gute arbeit,und das andere bezieht sich wohl auf einen einzelperson.

    haben wir nicht alle mal gelernt ,nicht zu urteilen bevor ein urteil gefällt ist?

    schreibt doch bitte lieber über die väter die keine sind,aber heute feiern..was eigentlich feiern die?

  • C
    Christian

    Ob die Firma noch einen Maserati für den Insolvensverwalter finanzieren kann?