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Kommentar rot-rot-grüner Think-TankLinke Schnittmengen gesucht

Martin Kaul
Kommentar von Martin Kaul

Ja, es braucht eine Lobbygruppe für linke Politik. Statt die Differenzen zwischen den Parteien zu betonen, suchen die Mitglieder des linken Instituts das Verbindende.

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Martin Kaul
Reporter
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4 Kommentare

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  • JJ
    Jared J. Myers

    Ach, das ISM ist in aller Munde... die wichtigeren Fäden - um sie von den Speichelfäden zu unterscheiden - werden aber woanders gezogen:

     

    http://www.progressives-zentrum.org/dpz.php/cat/91/aid/541/title/Circle_of_Friends

     

    ... unter Mitwirkung Progressiver und sich progressiv Gebender, von neoliberalen Transatlantikern wie Jürgen Krönig ("die Zeit", London) über Ralf Fücks (Urgrüner, heute Chef der Heinrich-Böll-Stiftung), Leuten vom "Manager-Magazin" und von Privtunis bis zum "Freitag".

     

    Da spinnen sie weiter am "Newest Labour".

  • GP
    Gegen politischen Extremismus

    Das einzige was Frau Lügilanti noch tun kann um sich nicht völlig lächerlich zu machen, ist wohl zurück zur Lufthansa als Saftschubse.

     

    An alle Rot-Blutrot-Grünen Fanatiker:

     

    Wärt ihr denn auch so tolerant und aufgeschloßen, wenn plötzlich die CDU mit der NPD eine Koaltition einginge ???

     

    Wohl kaum. Ich auch nicht. Aber ich bin auch gegen jede Beteiligung der Rotfaschisten. Aber offenbar geht es vielen SPD- und Grünen-Anhängern nur um die Macht. Koste es was es wolle. Und wenn es Deutschland endgültig zerstört.

  • W
    wilko0070

    Hätte Ypsilanti auch nur ein bisschen Arsch in der Hose gehabt, hätte sie sich VOR der Hessen-Wahl für ein rot-rot-grünes Bündnis eingesetzt.

  • W
    W.B.

    Die Einsicht, dass Verbindende zu suchen, hat leider ziemlich lange gedauert.

    Dazu haben die neoliberalen / marktradikalen Einflüsterer nicht nur eine längere "Einwirkzeit" ihrer Botschaften gehabt, sondern sind auch noch breiter aufgestellt. So existieren neben der INSM noch zahlreiche weitere privatwirtschaftlich finanzierte "Denk-Panzer". Mit staatstragenden Bezeichnungen, wie "Konvent für Deutschland" oder "Bürgerkonvent" soll sicher eine gewisse Pluralität und mit Namen wie "Institut neue soziale Marktwirtschaft" eine scheinbare wissenschaftliche Neutralität vorgetäuscht werden.